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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Blumen Hasenglöckchen: Ideal für schattige Standorte
Hasenglöckchen erinnern an Hyazinthen, gehören aber zur Gattung der Spargelgewächse. Besonders augenfällig ist ihre intensive blaue Färbung, die sie zum Blickfang in jedem Garten macht. Es gibt jedoch auch rosa oder weiß blühende Sorten.
Ein schattiger und windgeschützter Standort ist ideal
In der Natur kommen Hasenglöckchen vor allem in Mischwäldern vor, wo sie ein einigermaßen schattiges Plätzchen finden. Auch auf wilden Blumenwiesen fühlt sich das Hyazinthen-ähnliche Gewächs wohl. Wenn Sie Hasenglöckchen in Ihrem Garten pflanzen möchten, dann sollten Sie einen schattigen Standort oder zumindest ein Plätzchen im Halbschatten auswählen. Gut geeignet sind Flächen neben einer Mauer oder in der Nähe einer Hauswand. Hier gibt es nicht nur ausreichend Schatten, sondern die Hasenglöckchen stehen zudem windgeschützt.
Im Oktober beginnt die Pflanzzeit
Hasenglöckchen sollten Sie am besten im Herbst pflanzen. Oktober und November gelten als die besten Monate, um die Zwiebel etwa sechs bis acht Zentimeter tief in die Erde zu bringen. Der Boden sollte möglichst locker und humusreich sein. Achten Sie darauf, dass der Boden feucht bleibt, aber nicht nass ist. Mit Staunässe kommen die den Hyazinthen ähnlichen Blumen nämlich gar nicht zurecht. (Hyazinthen pflanzen: So funktioniert's)
Die Pflege der Hasenglöckchen
Wenn Sie Ihren Hasenglöckchen etwas Gutes tun wollen, dann sollten Sie nach dem Verblühen aktiv werden. Entfernen Sie die Blütenstiele, wenn die Blätter zu welken beginnen. Anschließend empfiehlt sich das Mulchen. Aufs Düngen können Sie hingegen verzichten.