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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Teichpflanzen Schwanenblume: Üppig blühende Teichpflanze
In der freien Natur Mitteleuropas ist sie nur noch selten zu finden: die Schwanenblume. Ein Grund mehr, sie im eigenen Garten zu ziehen. Lesen Sie hier, wie die hübsche Wasserpflanze Ihren Teich bereichern kann.
Die Schwanenblume bringt Farbe an den Gartenteich
Die Schwanenblume wartet mit dekorativen Blüten auf. Sie sind klein und haben weiße oder weiß-rosafarbene Blütenblätter, die Staubgefäße sind dagegen dunkelrot. Der Duft der Blüten wird häufig als sehr aromatisch beschrieben und gleicht ein wenig dem von Honig.
Die Blätter der Teichpflanze sind dagegen eher unscheinbar. Sie wachsen sowohl unterhalb als auch oberhalb der Wasseroberfläche. Während die unteren Blätter bandförmig sind, erinnern die sichtbaren an längere, breitere Grashalme.
Die Wasserpflanze erreicht eine maximale Höhe von etwa 1,20 Meter.
Besondere Pflegehinweise der Teichpflanze
In der Flachwasserzone Ihres Gartenteichs fühlt sich die Schwanenblume besonders wohl. Eine Wassertiefe zwischen 20 und 30 Zentimetern ist ideal. Sie kommt auch mit tieferem Wasser zurecht, dann allerdings entwickelt sie sich oft weniger gut. Darüber hinaus sollte der sich der ideale Standort für die Wasserpflanze in der Sonne oder im Halbschatten befinden.
Die Schwanenblume hat einen relativ hohen Nährstoffbedarf. Deshalb sollten Sie sie in einen speziellen Pflanzkorb setzen, den Sie anschließend in die Flachwasserzone Ihres Teiches platzieren. Als Substrat eignet sich lehmhaltiger Sand, den Sie mit Grobkies abdecken sollten, damit das Substrat nicht so leicht weggeschwemmt wird.
Übrigens: Die Teichpflanze ist winterhart. In der kalten Jahreszeit zieht sich die Wasserpflanze unter die Wasseroberfläche zurück, um im nächsten Jahr erneut auszutreiben.