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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Teichpflanzen Froschlöffel: Teichbegrünung für die Flachwasserzone
In der freien Natur findet man ihn häufig an Seen und Weihern: Der Froschlöffel steht gern im Wasser. Deshalb ist er perfekt geeignet für den Gartenteich. Lesen Sie hier, wo und wie die Wasserpflanze sich besonders wohlfühlt.
Kräftige Blätter, zarte Blüten: der Froschlöffel
Der Froschlöffel ist ein hübsches Gewächs. Seine kräftigen, dunkelgrünen Blätter sind lang und schmal und wachsen in einer Rosette. Zwischen Juni und Juli entstehen kleine, weiße Blüten, die etwa einen Zentimeter breit sind. Sie wirken filigran und elegant und sind sehr beliebt bei Bienen.
Die Wasserpflanze erreicht eine Höhe von rund 70 Zentimetern. Einzelne Blätter der Teichpflanze können sich zu Schwimmblättern entwickeln. Sie ragen dann nicht in die Höhe, sondern treiben auf der Wasseroberfläche.
Ideale Bedingungen für die Wasserpflanze
Die dekorative Pflanze eignet sich besonders gut für die Flachwasserzone Ihres Gartenteichs, also für eine Wassertiefe von etwa 20 bis höchstens 50 Zentimetern. Ein Standort in der Sonne oder im Halbschatten ist vorteilhaft. Außerdem empfiehlt sich eine mittlere Wasserhärte. Das Bodensubstrat sollte lehmig sein.
Die beste optische Wirkung erzielen Sie, wenn Sie die Teichpflanze entweder einzeln oder mit wenigen anderen Pflanzen zusammensetzen. Beachten Sie bereits beim Einpflanzen in der Flachwasserzone, dass die Teichpflanzen eine Breite von etwa 40 Zentimetern erreichen. Entsprechend sollten Sie sie nicht dicht an dicht einsetzen.
Der Froschlöffel ist winter- und frosthart.