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Stinkender Kompost: So vermeiden Sie unangenehme Gerüche


Die Mischung macht's
Stinkender Kompost: So vermeiden Sie unangenehme Gerüche

Wer kompostiert, schont nicht nur die Umwelt, sondern gewinnt auch wertvolle Erde. Um schlechte Gerüche zu vermeiden, sollten Sie diesen Fehler vermeiden.

Aktualisiert am 10.11.2022|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa-tmn
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Grün- und Küchenabfälle im Komposthaufen brauchen Luft zum Verrotten. Daher sollte man zu feuchte Reste aus der Küche oder den nassen Grasschnitt nicht einfach so auf den Haufen geben, sondern klein geschnittene oder gehäckselte Reste des Strauch- und Baumschnitts oder Stroh zugeben. Dazu rät das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft.

Zu feuchte Grünabfälle sind Schuld: Bevor Küchenabfälle auf dem Komposthaufen landen, sollten sie getrocknet sein.Vergrößern des Bildes
Zu feuchte Grünabfälle sind Schuld: Bevor Küchenabfälle auf dem Komposthaufen landen, sollten sie getrocknet sein. (Quelle: svetikd/getty-images-bilder)

Feuchtigkeit überprüfen

Was zu feucht ist, kann man fühlen: Drückt man die Küchen- und Gartenabfälle in der Hand zusammen, sollten zwischen den Fingern keine Tropfen austreten. Fühlt sich der Klumpen wie ein feuchter Schwamm an, kann man die Reste noch einfach so auf den Komposthaufen werfen.

Übrigens empfiehlt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft, bei der Kompostierung immer auf die Mischung zu setzen: Nasses mit trockenem Material durchmischen, grobes mit feinem, faseriges mit matschigem und frisches mit altem.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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