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Möglichkeiten der energetischen Optimierung für Ihr Haus


Energiekosten sparen
Möglichkeiten der energetischen Optimierung für Ihr Haus

cr (CF)

Aktualisiert am 27.08.2014Lesedauer: 2 Min.
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Um Kosten einzusparen, kann man alte Häuser energetisch optimieren. Dies ist besonders in Bezug auf die steigenden Energiekosten und die Umwelt sinnvoll. Doch mit der Optimierung spart man nicht nur Heizkosten, auch der Staat unterstützt einige Maßnahmen mit Fördermitteln. Vor einem Umbau sollten Sie sich daher immer gründlichst informieren, ob Ihnen eventuell Fördermittel zustehen. In unserer Fotoshow sehen Sie, wie Sie Geld beim Heizen sparen können.

Energetische Optimierung: Welche Maßnahmen es gibt

Die energetische Optimierung einer Immobilie sollte grundsätzlich immer im Sommer durchgeführt werden. Dazu wird eine neue Dämmung an der Fassade angebracht, die das Haus so isoliert, dass die Wärme besser im Haus gehalten werden kann. Bis zu 30 Prozent Ersparnis ist hier beim Heizkostenverbrauch möglich. Doch auch die Innenseiten der Hauswände können mit einer Dämmung versehen werden. Dies ist vor allem dann eine mögliche Alternative zur Außendämmung, wenn diese aus Gründen des Denkmalschutzes verboten ist oder andere Gründe dagegen sprechen. Auch schöne Stuck- oder Ziegelwände sollen außen optisch erhalten werden und eine Innendämmung ist sinnvoll.

Energetische Optimierung - so geht es

Bei der Dämmung muss man allerdings in Kauf nehmen, dass die verfügbare Innenfläche etwas minimiert wird. Bei einem großen Haus mit viel Fläche macht das meist aber nur einen relativ geringen Teil aus. Durch die Innendämmung wird die Wand im Winter bis zu vier Grad wärmer und das Klima im Raum um einiges angenehmer. Beim Heizen kann der Raum anschließend schneller die gewünschte Temperatur erreichen und auch der Gefahr der Schimmelbildung wird effektiv vorgebeugt. Bei der Anbringung der Dämmung sollten immer Platten zum Einsatz kommen, die über ein Qualitätssiegel verfügen. Nur so können Sie sicher sein, dass auch natürliche und hochqualitative Materialien in der Dämmung enthalten sind. Natürliche Dämmstoffe haben den Vorteil, das sie Feuchtigkeit besonders gut aufnehmen und ebenso leicht wieder abgeben können. Feuchte Wände und Folgeschäden werden so effektiv vermieden. Achten Sie grundsätzlich darauf, dass die Dämmung keine schädlichen, geruchsintensiven Stoffe enthält.

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