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ADHS: Symptome, Ursachen, Behandlung, Medikamente


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Hibbelig und unkonzentriert
Welche Anzeichen auf ADHS hindeuten und was hilft


Aktualisiert am 27.04.2023Lesedauer: 8 Min.
Kind turnt über Sofa.Vergrößern des Bildes
Kinder mit ADHS können oft kaum still sitzen. (Quelle: SbytovaMN/getty-images-bilder)
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Sind Kinder impulsiv, unaufmerksam und rastlos, steht rasch der Verdacht ADHS im Raum. Welche Symptome wirklich darauf hindeuten und welche Therapie hilft.

Die Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zählt bei Kindern und Jugendlichen mit zu den häufigsten psychischen Auffälligkeiten. In Deutschland sind etwa 5 von 100 Kindern davon betroffen, Jungen häufiger als Mädchen. Dass der Weg zu Diagnose dabei nicht immer einfach ist, zeigen Untersuchungen: Nicht alle ADHS-Diagnosen sind korrekt. Bei anderen Kindern wiederum bleibt die Erkrankung unerkannt, oft bis ins Erwachsenenalter.

Heutzutage ist schnell von ADHS die Rede, wenn Kinder sich ständig bewegen, sich leicht ablenken lassen oder scheinbar nicht zuhören wollen. Allerdings ist es durchaus normal, dass Kinder impulsiv oder unaufmerksam sind und ihrem Bewegungsdrang folgen. Wichtig ist hierbei vor allem die Frage, wie auffällig das Verhalten im Vergleich zu anderen Kindern ist und wie lange es anhält.

In den folgenden Kapiteln erhalten Sie einen Überblick darüber, welche Symptome für ADHS sprechen und auf welche Kriterien es dabei ankommt, was über die Ursachen bekannt ist und wie die Behandlung aussehen kann.

Was ist ADHS?

Die Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine psychische Erkrankung, die vor allem Kinder betrifft. Diese können sich schlechter konzentrieren, lassen sich leichter ablenken, sind ungeduldiger und unruhiger (hyperaktiv).

Was unterscheidet ADS von ADHS?

ADS steht für Aufmerksamkeitsdefizitstörung. Im Unterschied zu ADHS fehlt bei ADS die hyperaktive Komponente. Sowohl bei ADHS als auch bei ADS handelt es sich um eine schwere Form der Aufmerksamkeitsstörung.

ADHS: Mögliche Symptome

ADHS kann sich durch zahlreiche Symptome äußern. Manche Anzeichen gelten jedoch als besonders typisch. So fallen betroffene Kinder beispielsweise dadurch auf, dass sie

  • Probleme haben, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren,
  • sich leicht ablenken lassen,
  • vergessen eine Aufgabe oder Sache zu beenden (wie Hausaufgaben),
  • nicht ruhig sitzen können oder
  • anderen dazwischenreden.

Dabei lassen sich die ADHS-Symptome zwei Hauptkategorien zuordnen:

  • Unaufmerksamkeit/Konzentrationsschwäche sowie
  • Hyperaktivität/Impulsivität.

Die ADHS-Symptome können unterschiedlich stark ausgeprägt sein, sich von Kind zu Kind unterschiedlich zeigen und unterschiedliche Lebensbereiche beeinträchtigen. Bei manchen Kindern mit ADHS treten zudem überwiegend Symptome von Unaufmerksamkeit auf, während andere eher Anzeichen von Hyperaktivität und Impulsivität zeigen. Nicht jeder mit ADHS erlebt alle der im Folgenden genannten Symptome.

Anzeichen für Probleme mit der Aufmerksamkeit

Symptome für Probleme mit der Aufmerksamkeit können sich beim Kind zum Beispiel folgendermaßen äußern:

  • Es lässt sich beim Spielen, beim Lernen, bei den Hausaufgaben oder anderen Aufgaben leicht ablenken oder vermeidet sie, wenn es geht.
  • Es macht Dinge häufig falsch beziehungsweise bekommt Details nicht mit.
  • Die täglichen Aufgaben zu organisieren, fällt ihm oft schwer.
  • Das Kind lässt sich leicht ablenken, ist vergesslich, verliert häufig Dinge.
  • Oft scheint es nicht zuzuhören und missachtet Anweisungen.

Anzeichen für Hyperaktivität

Anzeichen für Hyperaktivität können sich beim Kind zum Beispiel folgendermaßen äußern:

  • Das Kind ist zappelig, muss Hände und Füße ständig bewegen.
  • Es kann nicht still sitzen, rutscht beim Sitzen ständig hin und her.
  • In Situationen, in denen es sitzen bleiben sollte, steht es häufig auf und läuft herum (etwa im Klassenzimmer).
  • Das Kind ist ständig in Bewegung, klettert oder tollt umher, auch in unpassenden Situationen.
  • Sich leise zu beschäftigen, fällt dem Kind schwer.
  • Eltern oder anderen Personen gelingt es nicht, auf die übersteigerte körperliche Aktivität Einfluss zu nehmen.

Anzeichen für Impulsivität

Impulsivität kann sich beim Kind beispielsweise folgendermaßen äußern:

  • Das Kind redet ungewöhnlich viel, auch in unpassenden Situationen.
  • Es redet anderen oft dazwischen, stört andere beim Spielen oder drängt sich dabei rein.
  • Abzuwarten, bis es an der Reihe ist, fällt ihm schwer.
  • Oft platzt es bereits mit der Antwort heraus, obwohl die Frage noch gar nicht zu Ende gestellt wurde.

Wann liegt ADHS vor?

Weist das Kind über einen Zeitraum von einem halben Jahr mindestens sechs der typischen Anzeichen einer Kategorie auf und beeinträchtigen diese das Kind in zwei Lebensbereichen (etwa in der Schule und zu Hause) deutlich, liegt der Verdacht auf ADHS nahe.

Stimmungsschwankungen bei ADHS

Kinder mit ADHS erleben häufig unvorhersehbare und rasch wechselnde Stimmungsschwankungen, sind schnell gereizt und frustriert. Oft fällt es ihnen schwer, ihre Gefühle zu kontrollieren.

Wichtig zu wissen

Kinder und Erwachsene mit ADHS ecken im Alltag oft ungewollt an und wirken auf andere rasch respekt- oder rücksichtslos. Das passiert jedoch nicht mit Absicht – und belastet die Betroffenen selbst oft stark. Zudem sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass Menschen mit ADHS trotz aller Probleme auch viele positive Eigenschaften aufweisen können. Nicht selten sind sie beispielsweise sehr kreativ, einfallsreich, feinfühlig oder begeisterungsfähig und finden unkonventionelle Lösungsansätze bei Problemen.

Welche Ursachen hat ADHS?

Die Ursachen der Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sind noch nicht eindeutig geklärt. Wahrscheinlich spielen mehrere Faktoren eine Rolle, wie etwa erbliche Veranlagung und äußere Einflüsse.

Als sicher gilt, dass bei Kindern und Erwachsenen mit ADHS bestimmte Bereiche des Gehirns anders reguliert werden. Zudem ist bei ihnen der Stoffwechsel des Botenstoffs Dopamin gestört, der für die Funktion des Gehirns eine wichtige Rolle spielt. Dadurch erfolgt der Transport des Botenstoffs in den Nervenzellen nicht so, wie er sollte.

Das stört den Informationsfluss im Gehirn und führt dazu, dass es nicht zwischen wichtigen und unwichtigen Reizen unterscheiden kann. Als Folge trifft eine Flut an Außenreizen ohne Pause und ungefiltert auf das Hirn ein. Das erschwert es den Betroffenen, Gedanken, Aufgaben oder Gespräche bis zum Ende zu verfolgen.

Bei Menschen mit ADHS sind dabei vor allem jene Bereiche im Gehirn betroffen, die Bewegung, Aufmerksamkeit und Motivation steuern. Diese hängen auch mit dem Gedächtnis und Lernen zusammen.

Inwiefern andere Einflüsse das Risiko für ADHS erhöhen, ist unklar. Fachleute diskutieren als Risikofaktoren beispielsweise:

  • ein sehr niedriges Geburtsgewicht
  • Sauerstoffmangel bei der Geburt
  • Alkohol- und Tabakkonsum der Mutter in der Schwangerschaft
  • die Schwangerschaftskomplikation Präeklampsie, die mit erhöhtem Blutdruck und gesteigerter Eiweißausscheidung einhergeht

Darüber hinaus kommen weitere äußere Einflüsse wie Umweltgifte (etwa Blei), eine Reizüberflutung der Kinder (beispielsweise durch Medien) oder der Konsum von Lebensmitteln, die künstliche Farbstoffe und Konservierungsmittel enthalten, für manche als mögliche Mitverursacher infrage. Hier fehlt es jedoch bislang an aussagekräftigen Studien.

ADHS: So stellt der Arzt bei Kindern die Diagnose

Ob ein Kind ADHS hat, lässt sich nicht immer leicht feststellen. Bislang gibt es keinen Test, der die Störung sicher nachweisen kann. Der Weg zur Diagnose ist komplex und umfasst üblicherweise mehrere Schritte. Dabei ist es nötig, dass die kinderärztliche Praxis und Fachleute aus dem Bereich für Kinder- und Jugendpsychologie oder -psychiatrie zusammenarbeiten.

Besteht der Verdacht auf ADHS, benötigt der Arzt oder die Ärztin vor allem Informationen über das Kind. Darum ist es wichtig, dass sich sowohl das Kind als auch die Eltern ausführlich im Gespräch äußern können. Dabei sollten die Eltern über bestehende Anzeichen und vermutete Auffälligkeiten sprechen, die zu Hause, in der Schule oder in anderen Bereichen auftreten. Von Interesse sind dabei vor allem die letzten sechs Monate.

Um die beschriebenen Symptome besser einordnen zu können, kommen häufig standardisierte Fragebögen zum Einsatz. Mit diesen lässt sich gewichten, inwieweit Anzeichen wie Konzentrationsprobleme, impulsives oder hyperaktives Verhalten auf ADHS hindeuten. Eine Diagnose lässt sich allein auf diese Weise jedoch nicht stellen.

Eine körperliche und neurologische Untersuchung soll zudem andere mögliche Ursachen ausschließen, die eventuell ähnliche Symptome wie ADHS hervorrufen (wie beispielweise eine Schilddrüsenüberfunktion, Schlafstörungen, Schwerhörigkeit oder Sehprobleme). Auch andere psychische Erkrankungen sollten ausgeschlossen werden.

Wichtig zu wissen: Die Diagnose ADHS lässt sich in der Regel bei Kindern erst sicher stellen, wenn diese bereits das Schulalter erreicht haben (also ab dem 6. Lebensjahr).

Wie lässt sich ADHS behandeln?

Ob ADHS bei Kindern behandelt werden muss und wie die Behandlung aussieht, kann sich von Fall zu Fall unterscheiden. Sind die Beschwerden nur leicht ausgeprägt und belasten sie den Alltag kaum, genügt es unter Umständen, wenn die Eltern über die Erkrankung aufgeklärt werden und den Umgang damit erlernen.

Sind die ADHS-Beschwerden jedoch stärker und führen sie im Alltag zu psychischen und sozialen Beeinträchtigungen sowie Problemen in der Schule, ist eine Behandlung ratsam.

Die individuell ausgerichtete ADHS-Therapie soll die Symptome bei den Betroffenen lindern und ihnen den Alltag erleichtern. Die Behandlung setzt sich dabei meist aus mehreren Elementen zusammen. Zu diesen zählen zum Beispiel:

  • Die Aufklärung des betroffenen Kindes, der Eltern und seines Umfeldes darüber, was ADHS genau ist und was die Erkrankung für den Alltag bedeutet.
  • Eine Elternschulung, bei der die Eltern noch tiefgehender über die Erkrankung informiert werden. Bei dieser lernen sie auch, auf welche Verhaltensauffälligkeiten sie oder das Kind Einfluss nehmen können, wie ADHS auf den Körper wirkt und wie sie ihr Kind im Alltag unterstützen können (etwa durch strukturierte Abläufe).
  • Eine Verhaltenstherapie, in der Kinder mit ADHS lernen, mit Gefühlen anders umzugehen und Probleme besser zu lösen.

Medikamente kommen bei ADHS dann infrage, wenn die Symptome sehr stark ausgeprägt sind und/oder andere Maßnahmen nicht ausreichend helfen.

Inwieweit sich ADHS bei Kindern durch spezielle Diäten, eine Ernährungsumstellung oder Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren beeinflussen lässt, ist aus wissenschaftlicher Sicht unklar.

ADHS: Wann sind Medikamente ratsam?

Die Medikamente, die bei ADHS zum Einsatz kommen, greifen in den Hirnstoffwechsel ein und schrauben die Hyperaktivität herunter. Mithilfe der Mittel können Betroffene sich besser konzentrieren und kontrollieren und sind aufmerksamer.

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Der Arzt oder die Ärztin verschreibt solche Medikamente in der Regel vor allem dann bei Kindern, wenn diese sehr starke ADHS-Symptome zeigen und dadurch in der Schule und in anderen Alltagsbereichen eingeschränkt sind.

In Deutschland sind zurzeit fünf Wirkstoffe zur Behandlung von ADHS zugelassen:

  • Methylphenidat (mit am häufigsten verschrieben; bekannt unter Handelsnamen wie Ritalin, Medikinet, Concerta sowie diversen Nachahmerpräparaten)
  • Atomoxetin (bekannt unter dem Handelsnamen Strattera)
  • Dexamfetamin (bekannt unter dem Handelsnamen Attentin)
  • Lisdexamfetamin (bekannt unter dem Handelsnamen Elvanse)
  • Guanfacin (bekannt unter dem Handelsnamen Intuniv)

Die bei ADHS eingesetzten Medikamente können jedoch auch Nebenwirkungen haben, wie beispielsweise Schlafstörungen, Benommenheit, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. Fallen Eltern solche Nebenwirkungen bei ihrem Kind auf, sollten sie die ärztliche Praxis darüber informieren.

Der Arzt oder die Ärztin wird in solch einem Fall mit Eltern und Kind gemeinsam ergründen, ob die Veränderungen tatsächlich mit dem Medikament zusammenhängen. Dann kann es je nach Ausmaß und Beeinträchtigung gegebenenfalls ratsam sein, die Dosierung anzupassen, auf einen anderen Wirkstoff zu wechseln oder das Medikament unter Umständen ganz abzusetzen.

ADHS bei Erwachsenen

Die Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) macht sich vor allem bei Kindern bemerkbar und verschwindet mit zunehmendem Alter häufig ganz oder überwiegend. Manche Betroffene beeinträchtigt ADHS jedoch selbst im Erwachsenenalter noch spürbar – wenn auch mit veränderten, schwächeren und dadurch vielleicht weniger offensichtlichen Symptomen: Erwachsene mit ADHS fühlen sich vor allem rastlos und innerlich unruhig.

Darum kann sich ADHS in manchen Fällen selbst im Erwachsenenalter noch deutlich auf den Alltag auswirken und diesen beeinträchtigen, sowohl im Privat- als auch im Berufsleben. Dabei nehmen die Symptome unter Stress häufig zu. Mit der richtigen Therapie lässt sich ADHS jedoch auch bei Erwachsenen gut behandeln, etwa mit einer Kombination aus Verhaltenstherapie und Medikamenten.

Gut zu wissen

Fünf bis acht von zehn Kindern mit ADHS zeigen als Erwachsene nur noch teilweise Symptome.
Ein bis zwei von zehn Kindern mit ADHS zeigen als Erwachsene noch alle Symptome, die für eine Diagnose nötig sind.

Immer wieder kommt es jedoch vor, dass ADHS bei Kindern unerkannt bleibt – und diese somit nicht die Behandlung und Hilfestellungen bekommen, die sie vielleicht benötigen. Zwar gelingt es einigen Betroffenen, im Laufe des Erwachsenwerdens eigene Wege zu finden, mit der Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung zurechtzukommen. Häufig ist der berufliche und private Alltag für sie aber dennoch schwierig, weil es dort immer wieder zu Problemen kommt, die ihnen selbst oft nur schwer erklärbar sind.

Ohne passende Behandlung können sich zudem als Folge von ADHS und den daraus entstehenden Belastungen Begleiterkrankungen entwickeln, etwa Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen oder Suchterkrankungen.

Finden betroffene Erwachsene auf der Suche nach Hilfe dann darüber den Weg zum Arzt, kann es jedoch passieren, dass die ADHS-Erkrankung weiterhin unentdeckt bleibt. Denn die Symptome der Begleiterkrankung überlagern diese häufig. Wenn die eigentliche Ursache der Erkrankung (zum Beispiel bei einer Depression) unerkannt bleibt und somit die Therapie nicht darauf abgestimmt wird, kann das deren Erfolg langfristig erschweren.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: www.gesundheitsinformation.de (Abrufdatum: 9.3.2023)
  • Online-Informationen des "zentralen adhs-netzes": www.adhs.info (Abrufdatum: 9.3.2023)
  • Online-Informationen von ADHS Deutschland e.V.: www.adhs-deutschland.de (Abrufdatum: 9.3.2023)
  • Online-Informationen der Gelben Liste: www.gelbe-liste.de (Abrufdatum: 9.3.2023)
  • "ADHS". Online-Informationen von Deximed: deximed.de (Stand: 4.11.2021)
  • "ADHS". Online-Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit: gesund.bund.de (Stand: 18.1.2021)
  • "ADHS – einfach nur viel Energie oder schon hyperaktiv?" (PDF). Online-Informationen des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin, publiziert bei AWMF online: register.awmf.org (Stand: 2019)
  • Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: "Aufmerksamkeits- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Kinder-, Jugend- und Erwachsenenalter" (PDF). AWMF-Leitlinien-Register Nr. 028/045 (Stand: Mai 2017)
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