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Sauna: Tipps zum richtigen Essen und Trinken


Vor dem Gang in die Sauna
Sauna: Tipps zum richtigen Essen und Trinken

me (CF)

25.05.2012Lesedauer: 2 Min.

Richtiges Essen und Trinken spielt während eines ausgiebigen Sauna-Tags eine wichtige Rolle, verliert der Körper doch je nach Statur und Alter etwa 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit. Das ständige Hin und Her zwischen kalter und warmer Temperatur setzt den Organismus zudem einem verstärkten Stress aus, dem es mit revitalisierender Kost entgegenzuwirken gilt.

Trinken ist besonders wichtig

Eins vorweg: Trinken ist beim Saunieren naturgemäß deutlich wichtiger als Essen. Steuern Sie dem anhaltenden Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen nicht ausreichend entgegen, dehydriert der Körper zunehmend und der Sauna-Tag wird kontraproduktiv. Fortan stellen sich Kopfschmerzen und Kreislaufschwierigkeiten ein. Daher gilt: Während der Ruhepause zwischen den Sauna-Gängen sollten Sie möglichst viel Mineralwasser oder ungesüßten Tee zu sich nehmen. Davon profitiert nicht nur die Haut, sondern auch die Muskulatur und das Bindegewebe. Auch nach dem Sauna-Besuch müssen Sie verstärkt trinken, da die Prozesse im Körper auch noch Stunden später anhalten.

Essen: Vor dem Gang in die Sauna gute Grundlage schaffen

Beim Essen setzen Sie vor und während des Sauna-Tags auf möglichst leichte, bekömmliche Kost. Das Ganze beginnt bereits frühmorgens, wenn Sie mit einem grundsoliden Frühstück die Energiegrundlage für den bevorstehenden Saunabesuch schaffen. Da das Herz während des Schwitzens deutlich mehr Blut pumpen muss und der Kreislauf richtig auf Touren kommt, braucht der Körper auch einen entsprechenden „Antrieb“. Mit einem leeren Magen sollten Sie dagegen nicht in die Sauna gehen. Auch ist es nicht zu empfehlen, zwischendurch deftige Snacks wie Pommes Frites oder Fleisch zu sich zu nehmen, da der angeregte Stoffwechsel im Zuge dessen unnötig belastet wird. Besser: Frisches Obst oder ein leichter Salat versorgen den Körper mit Vitaminen, ohne ein einengendes Völlegefühl zu hinterlassen. Auch etwas Süßes – in Maßen – kann durchaus revitalisierend wirken, wenn Sie nicht vergessen, genügend zu trinken.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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