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Low-Carb-Müsli: Gesunder Sattmacher


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Zum Frühstück
Low-Carb-Müsli: Gesunder Sattmacher

rk (CF)

Aktualisiert am 21.01.2015Lesedauer: 1 Min.
Aus Haferflocken und Quark kann man einen leckeren Low-Carb Frühstück machenVergrößern des Bildes
Aus Haferflocken und Quark kann man einen leckeren Low-Carb Frühstück machen (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Ein ideales Frühstück für Freunde von kohlenhydratarmer Ernährung: Das Low-Carb-Müsli liefert wichtige Nährstoffe für einen gelungenen Start in den Tag. Tipps und das Rezept finden Sie hier.

Low-Carb-Müsli: Abwechslung auf dem Frühstückstisch

Es muss nicht immer das Marmeladenbrot zum Frühstück sein. Wie wäre es stattdessen mit einem besonders leichten Low-Carb-Müsli aus Quark, Joghurt, Cashewkernen und milden Früchten? Die Mahlzeit ist leicht, macht aber dennoch satt und versorgt Sie darüber hinaus mit frischer Energie für den Tag. Folgende Zutaten benötigen Sie gemäß einem Rezept des Portals "Küchengötter" für zwei Portionen Low-Carb-Müsli:

  • 300 g Quark (Magerstufe)
  • 100 g Joghurt (Fettanteil 3,5 Prozent)
  • 300 g Cantaloupe-Melone
  • 20 g Cashewkerne
  • 2 EL Haferflocken
  • 1 TL Honig

Rezept für den Sattmacher mit Quark und Joghurt

Zuerst müssen die Haferflocken aufquellen; weichen Sie sie dazu in etwa 4 Esslöffel kaltem Wasser ein und warten Sie 15 Minuten. Währenddessen können Sie die Melone in kleine Stücke schneiden und die Cashewkerne zerkleinern. Geben Sie den Quark, den Joghurt und den Honig in eine Schüssel und verrühren Sie alles gründlich. Im Anschluss mengen Sie die Haferflocken und die klein gehackten Cashewkerne bei. Portionieren Sie das Low-Carb-Müsli, legen Sie die Melonenstücke obenauf – fertig!

Tipp: Sie können das Rezept für Low-Carb-Müsli selbstverständlich nach Ihren eigenen Vorlieben ergänzen oder verändern. Achten Sie nur darauf, kein Obst mit zu hohem Fruchtzuckeranteil zu wählen. Eine gute Alternative zur oben vorgeschlagenen Melone wären beispielsweise Beerenfrüchte.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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