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Stagflation: Was bedeutet das und was droht uns?


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Drohende Wirtschaftskrise
Höhere Preise, geringeres Wachstum – kommt jetzt die Stagflation?


Aktualisiert am 23.11.2021Lesedauer: 9 Min.
Sprit für fast 2 Euro: An der Tankstelle spüren viele Menschen die Inflation derzeit am deutlichsten.Vergrößern des Bildes
Sprit für fast 2 Euro: An der Tankstelle spüren viele Menschen die Inflation derzeit am deutlichsten. (Quelle: imago-images-bilder)

Die Preise steigen, die Wirtschaft wächst langsamer. Schon sprechen einige Experten von einer Stagflation wie in den 1970er-Jahren. Haben sie recht? Und was bedeutet das?

Benzin, Gas und das Bier in der Kneipe an der Ecke: Vieles wird dieser Tage teurer in Deutschland. Im September stieg die Inflationsrate erstmals seit rund 30 Jahren wieder auf einen Wert von über 4 Prozent, im Oktober lag sie bei 4,5 Prozent. Gleichzeitig mehren sich die Warnungen der Volkswirte: Das Wachstum der deutschen Wirtschaft dürfte dieses Jahr geringer ausfallen als zuletzt angenommen – vor allem, da die aktuellen Corona

Einige Ökonomen fürchten angesichts dieser Gleichzeitigkeit bereits ein schlimmeres Szenario – und sprechen von einer sogenannten Stagflation, wie sie in den 1970er-Jahren auftrat. Gemeint damit: Eine hohe Inflation gepaart mit einem sehr niedrigen Wirtschaftswachstum.

Noch ist fraglich, ob es tatsächlich dazu kommen wird. Doch was soll eine Stagflation genau sein? Wie kommt es zu dem Phänomen? Und was hieße eine Stagflation für mich – als Verbraucher und als Sparer? t-online beantwortet die wichtigsten Fragen.

Was ist eine Stagflation?

Das Wort "Stagflation" setzt sich aus den Begriffen "Stagnation" und "Inflation" zusammen und beschreibt ebenjene Verbindung zweier wirtschaftlicher Phänomene: Bei einer Stagflation geht ein sehr geringes oder abnehmendes Wirtschaftswachstum (Stagnation) einher mit steigenden Preisen (Inflation). Teilweise ist auch dann von einer Stagflation die Rede, wenn trotz Wachstum die Arbeitslosigkeit und Preise parallel steigen.

Besonders ist eine Stagflation, weil eine hohe Inflation im Regelfall die Begleiterscheinung eines wirtschaftlichen Aufschwungs sowie sinkender Arbeitslosigkeit ist. Warum das so ist, wird schnell klar, betrachtet man die Wechselwirkung zwischen Inflation und Wirtschaftswachstum, die in Normalzeiten gilt:

Wenn sich die Wirtschaft erholt, die Konjunktur also anzieht, steigt die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen. Die Folge: Die Unternehmen weiten ihre Produktion aus und stellen mehr Menschen ein, um die gestiegene Nachfrage zu bedienen.

Wirtschaftserholung sorgt für steigende Preise

Gleichzeitig sind im Zuge eines Konjunkturaufschwungs viele Kunden bereit, mehr Geld auszugeben. Denn: Durch die Neueinstellungen der Unternehmen haben im Schnitt mehr Menschen mehr Geld zur Verfügung, auch können die Arbeitnehmer leichter mehr Gehalt fordern.

Diese höhere Zahlungsbereitschaft wiederum macht es – gemeinsam mit der angezogenen Nachfrage nach Waren – für die Unternehmen leicht, höhere Preise durchzudrücken. In der Konsequenz nimmt die Teuerung zu, die Inflation zieht an, das Geld verliert schneller an Wert.

Dass indes die Inflation anzieht, während die Wirtschaftsleistung stagniert, ist ungewöhnlich, ein solches Zusammenwirken tritt sehr selten auf. In den westlichen Industrienationen kam es bis jetzt erst einmal zu einer langanhaltenden Stagflation (siehe unten).

Droht uns eine Stagflation?

Das ist die Gretchenfrage, die gerade viele Ökonomen beschäftigt. Klipp und klar beantworten lässt sie sich nicht. Fakt ist: Die Inflation ist wegen der steigenden Energiekosten und statistischer Effekte mit momentan 4,1 Prozent sehr hoch – während gleichzeitig das Wachstum geringer ausfällt als gedacht.

So geht etwa das Ifo-Institut nur noch von einem Wachstum in Höhe von 2,5 Prozent für dieses Jahr aus. Das sind 0,8 Prozentpunkte weniger als im Juni prognostiziert. Auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) korrigierte seine Prognose von ursprünglich erwarteten 3,2 Prozent Wachstum nach unten auf 2,1 Prozent.

Zeichen, die auf eine Phase der Stagflation hindeuten:

  • Steigende Preise: Die Inflationsrate lag im Oktober oberhalb von 4,5 Prozent. Aufs gesamte Jahr gerechnet, geht das Ifo-Institut von durchschnittlich 3 Prozent Inflation aus. Auch kommendes Jahr erwarten die Ökonomen eine Rate von bis zu 2,5 Prozent. Besonders Energie ist hier Preistreiber, Erdgas ist so teuer wie nie zuvor.
  • Lieferengpässe: Besonders die Autoindustrie klagt seit Monaten über den Mangel an Halbleitern. BMW, Volkswagen und Daimler mussten gar ihre Produktion zeitweise herunterfahren und Beschäftigte in die Kurzarbeit schicken. Fraglich ist, wie lange der Materialmangel anhält – und wie deutlich sie den Aufschwung hemmt.
  • Corona-Krise: Die Pandemie ist noch nicht vorbei, im Gegenteil. Besonders in Ländern wie China könnten weitere Corona-Ausbrüche die Lieferketten stark durcheinanderbringen und den Materialmangel verschärfen – vor allem, weil die Sorge vor der neu entdeckten Omikron-Variante groß ist.

Was gegen eine Phase der Stagflation spricht:

  • Corona-Sondereffekte als Preistreiber: Viele Experten erklären die aktuelle Inflation in Deutschland vor allem damit, dass ein Sondereffekt der Corona-Krise die Preise antreibt. Gemeint ist damit vor allem die Mehrwertsteuersenkung im vergangenen Jahr, die es Händlern erlaubte, die Preise abzusenken. Die Folge jetzt: Im Jahresvergleich wirkt die Inflationsrate "aufgebläht".
  • Niedrige Arbeitslosigkeit: Der Arbeitsmarkt lässt die Corona-Krise langsam hinter sich. Im Oktober 2021 waren rund 2,3 Millionen Menschen ohne Job, heißt es seitens der Bundesagentur für Arbeit. Besonders durch die Kurzarbeit kam der deutsche Arbeitsmarkt gut durch die Krise – so konnten laut Experten Millionen Jobs gerettet werden.
  • Keine Pleitewelle: Eine befürchtete Insolvenzwelle blieb bislang aus. Diese hätte für die deutsche Wirtschaft und die Beschäftigung drastische Folgen – und würde durch eine Stagflation noch verschärft. Auch im September zeichnete sich zunächst nur ein leichter Wiederanstieg der Unternehmensinsolvenzen ab. Massenhafte Pleiten gibt es nicht.

Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, hält eine Stagflation in den kommenden Monaten für wahrscheinlich. "Mit Blick auf das Winterhalbjahr kann man von einer Stagflation sprechen", sagte er dem "Handelsblatt" Anfang Oktober. Für die meisten Volkswirte überwiegen derzeit die Gegenargumente.

Zu ihnen zählt etwa Stefan Kooths, Konjunkturchef am Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW). "Mit dem Begriff 'Stagflation' tue ich mich etwas schwer", sagte er t-online. "Die Situation ist heute eine gänzlich andere als in den 1970er-Jahren."

Hauptgrund dafür, so der Ökonom: "Wir werden mittelfristig keine Stagnation der Wirtschaft erleben, das Wachstum wird lediglich etwas zurückgehen, weil die Gesellschaft älter wird und weniger Menschen für den Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen werden."

Hinzu komme, dass sich die Firmen aus demselben Grund tendenziell eher um die Arbeitnehmer reißen werden. "Anders als in den 70er-Jahren drohen keine Entlassungswellen, keine Massenarbeitslosigkeit", sagt Kooths.

Ob Stagflation oder nicht – eine Gefahr gebe es dennoch, so der Experte. "Gefährlich wird es, wenn die Menschen erwarten, dass die Inflation außer Kontrolle gerät", sagt Kooths. "Die Europäische Zentralbank sollte keine Zweifel über ihr Inflationsziel von 2 Prozent aufkommen lassen – und deshalb zügig den Fuß vom Gas nehmen sowie auch erste Zinsschritte ins Auge fassen. Massive Wertpapierkäufe passen ohnehin längst nicht mehr in die konjunkturelle Landschaft." Mehr zur Wirkung der erwarteten Inflation lesen Sie weiter unten.

Wie entsteht eine Stagflation genau?

In Deutschland und vielen anderen Industriestaaten kam es erstmals in den 1970er-Jahren zu einer echten Stagflation. Auch der Begriff entstand erst in dieser Zeit. Auslöser der damaligen Stagflation war unter anderem, dass das Ölförderkartell Opec die Rohölförderung verknappte, was den Ölpreis in die Höhe schießen ließ. Zwischen 1973 und 1975 verdoppelte sich der Preis.

Ausschlaggebend war also ein sogenannter Angebotsschock, ein extremer Preisanstieg auf der Angebotsseite, bei jenen Unternehmen, die Güter herstellen oder eine Dienstleistung anbieten. Da es sich in den 1970er-Jahren um die Ölförderfirmen handelte, ist auch von einem Ölpreisschock die Rede.

Die Folge damals: Die Energiepreise auf der Welt stiegen deutlich an. Die Firmen, die jetzt mehr für den Betrieb ihrer Fabriken zahlen mussten, gaben die höheren Produktionskosten an die Verbraucher weiter, was die Inflation hochtrieb.

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Eine gefährliche Spirale setzte sich in Gang: Da die Preise gestiegen waren, sank die Nachfrage. Deshalb wiederum fuhren die Firmen ihre Produktion zurück und entließen Mitarbeiter, um ihre Kosten zu senken. Dazu kam: Gewerkschaften setzten wegen der gestiegenen Preise deutlich höhere Löhne durch. Das trieb wiederum die Preise nach oben, sodass eine sogenannte Lohn-Preis-Spirale bei gleichzeitig steigender Arbeitslosigkeit und sinkendem Wirtschaftswachstum entstand.

Darum ist eine Stagflation gefährlich

Anhand der Geschichte wird deutlich, warum viele Ökonomen eine Stagflation für so gefährlich halten: Je mehr die Preise steigen, desto schwächer wächst die Wirtschaft und desto mehr Menschen werden arbeitslos – und es ist extrem schwer, diesem Kreislauf zu entkommen. Die Stagflationsphase der 1970er-Jahre zog sich knapp acht Jahre bis in die 1980er-Jahre hinein.

Das größte Problem dabei: Die Notenbanken befinden sich bei einer Stagflation in einer Zwickmühle. Erhöhen sie die Zinsen – in der Regel probates Mittel, um die Inflation zu bekämpfen –, schadet das der Wirtschaftserholung. Denn Kredite für Unternehmen werden dadurch plötzlich sehr teuer. Auch Staaten, die hohe Schulden haben, würde eine Zinsanhebung empfindlich treffen.

Belässt die Zentralbank die Zinsen aber auf niedrigem Niveau, steigt die Inflation weiter. Dennoch gibt es einige Ideen, wie Notenbanken und Staaten reagieren können (siehe nächster Abschnitt).

Wie kann man einer Stagflation entkommen?

Um zu verstehen, wie eine Volkswirtschaft einer Stagflation entkommen kann, braucht es einen tieferen Blick in die Theorie. Dabei kommt zunächst die sogenannte erweiterte Phillipps-Kurve ins Spiel. Sie zeigt, verkürzt gesagt, dass bei steigender Inflation die Arbeitslosigkeit im Regelfall sinkt.

In der Fachsprache nennt man eine solche Abhängigkeit auch einen Zielkonflikt ("trade-off"). Denn die meisten Menschen wünschen sich, dass die Preise stabil bleiben und die Arbeitslosigkeit nicht steigt. Lösen lässt sich dieser Zielkonflikt jedoch nur unter stabilen Inflationserwartungen.

Das heißt: Die Arbeitnehmer müssen glauben, dass die Teuerungsrate in der Zukunft ungefähr gleich bleibt – und sie deshalb nicht übermäßig hohe Gehaltszuwächse fordern, die zu Entlassungen führen können.

Bei einer Stagflation jedoch funktioniert das nicht. Die Inflationserwartungen sind dann nicht mehr stabil. Vielmehr erwarten Firmen und Verbraucher, dass die Preise künftig weiter überproportional steigen. In der Folge stellen Unternehmen weniger Menschen ein, um die gestiegenen Lohn- und Materialkosten zu senken.

Hinzu kommt, dass bei anziehenden Preisen die Nachfrage zurückgeht – nicht zuletzt auch, weil mehr Menschen ihren Job verlieren. Die gefährliche Spirale der Stagflation dreht sich weiter.

Zentralbanken sollen Inflationserwartungen stabilisieren

Wie aber lässt sich das Problem der Stagflation nun lösen? Ökonomen setzen in der Theorie vor allem bei ebenjener Inflationserwartung an. Diese müssen laut Experten stabilisiert werden oder zurückgehen.

In der Praxis heißt das: Es braucht vertrauenswürdige Zentralbanken. Wenn die Europäische Zentralbank mit ihrer Geldpolitik glaubhaft macht, dass die Preise künftig nicht weiter drastisch steigen, sie die Inflation bekämpft, stellen Firmen bestenfalls auch wieder mehr Menschen ein. Die Arbeitslosigkeit ginge zurück, die Nachfrage würde anziehen. Für diesen Weg ist auch IfW-Ökonom Stefan Kooths (siehe oben).

Fakt ist: Notenbanken müssen, weil sie in der im obigen Abschnitt beschriebenen Zwickmühle stecken, extrem vorsichtig agieren, um etwa der Wirtschaft nicht mit höheren Zinsen zu schaden.

Fraglich ist ohnehin, ob allein die Zentralbanken das Problem lösen können. Einige Ökonomen setzen daher zudem auf eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik: Der Staat sollte es den Unternehmen leichter machen und ihre Kosten senken. Das Ziel sollte sein, das Angebot zu erhöhen und ihre Produktion auszuweiten.

Was indes nicht bei einer Stagflation hilft, ist laut ökonomischer Theorie eine Nachfragesteuerung. Das meint, dass die Nachfrage durch staatliche Maßnahmen angekurbelt wird. Das würde nämlich die Preise weiter treiben.

Was heißt eine Stagflation für Verbraucher?

Eine Stagflation spüren Verbraucher recht schnell, und das nicht nur im Geldbeutel. t-online gibt einen Überblick zu den möglichen Konsequenzen:

  • Steigende Preise: Das Hauptsymptom einer Stagflation. Durch die hohe Inflation wird Ihr Geld de facto weniger wert. Denn Sie können sich für das gleiche Geld weniger leisten als vorher.
  • Waren sind Mangelware: Weil die Preise steigen, kann es gut sein, dass bestimmte Produkte nicht mehr produziert werden – oder erst später ankommen. In den 70er-Jahren waren Öl und Sprit sehr teuer. Damals gab es Sonntage, an denen Menschen nicht privat Auto fahren durften.
  • Höhere Arbeitslosigkeit: Wenn Firmen ihre Produktion zurückfahren, wollen sie Kosten sparen. Früher oder später kann das auch zulasten der Mitarbeiter gehen. Besonders, wenn es keine Instrumente wie Kurzarbeit gibt, streichen Unternehmen schnell Jobs oder stellen keine neuen Leute mehr ein.

Was heißt eine Stagflation für Anleger und Sparer?

Das hängt davon ab, ob Sie Ihr Geld investiert haben – oder es als Sparer momentan lediglich zur Seite legen. Auch auf die genaue Anlageklasse kommt es an. Fest steht: Während einer Stagflation gelten viele gängige Wirtschaftsregeln nicht mehr, für Anleger und Sparer ist es deshalb schwer, ihr Geld zusammenzuhalten. Ein Überblick:

  • Girokonto: Durch die steigende Inflation werden die Ersparnisse auf dem Konto aufgefressen. Zudem gilt: Die Zinsen sind bei einer Stagflation wie in den 1970er-Jahren niedrig. Das Geld auf dem Girokonto zu lassen, ist also bei einer Stagflation fatal.
  • Aktien: Als sicherer bei steigenden Preisen gelten Aktien. Denn hier steht ein realer Wert dahinter: Mit Aktien kaufen Sie einen Anteil an einem Unternehmen. Steigen die Preise, wächst für gewöhnlich auch der Wert des Unternehmens und mit ihm der Aktienkurs. Lesen Sie hier mehr dazu. Allerdings kann es gut sein, dass die Aktienkurse sinken, wenn das Wirtschaftswachstum nur schwach ausfällt. Aktien können bei einer Stagflation also nur bedingt helfen.
  • Gold: In unsicheren Zeiten flüchten Anleger gerne in sichere Anlagen wie Gold. Das gilt auch bei der Stagflation. Denn hier steht ein realer Wert dahinter – Gold gilt als Krisenwährung. Aber der Goldpreis schwankt auch stark. Sie können also auch schnell Ihr Geld verlieren. Lesen Sie hier, was Sie bei der Anlage in Gold beachten sollten.
  • Anleihen: Anleihen sind bei einer Stagflation kaum geeignet. Die hohe Inflation frisst die niedrige Rendite von Anleihen auf. Wollen Sie auf höhere Renditen setzen, geht damit auch ein Bonitätsrisiko einher. In einer Wirtschaftskrise steigt das weiter. Denn es ist gut möglich, dass Unternehmen oder Staaten plötzlich ihre Schulden nicht mehr bezahlen können. Lesen Sie hier mehr dazu.
  • Immobilien: Eigentlich gelten Immobilien als sicheres Investment bei Inflation. Doch bei einer Stagflation gilt das nicht mehr. Denn durch die stagnierende Wirtschaft, ist es schwerer, eine Immobilien zu einem guten Preis zu verkaufen.
Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Telefonat mit Stefan Kooths
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