Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Im Job Mehr Zeit mit der 3-Minuten-Regel
Mehr Zeit haben – ein Wunsch, den sich viele für ihre täglich anfallenden Aufgaben im Job wünschen. Mit der sogenannten 3-Minuten-Regel können Sie Überforderung effektiv vermeiden und gleichzeitig strukturierter und effektiver arbeiten. Hier erfahren Sie mehr zur Methode.
Mehr Zeit durch effektives Erledigen
Sie sind ein Freund von To-do-Listen? Diese sind grundsätzlich auch sinnvoll und helfen im Job oder im Alltag dabei, Aufgaben strukturiert zu erledigen. Allerdings kommt es auf die richtige Handhabung an. Kontraproduktiv ist eine To-do-Liste, wenn darin Punkte aufgenommen werden, zu denen Sie sich gerade nicht durchringen können, sie sofort zu erledigen.
Daher sollten Sie nicht jeden Handgriff in die To-do-Liste eintragen. Die 3-Minuten-Regel legt konkret fest, was auf der Liste landen soll und was nicht. Die Methode verschafft Ihnen im Endeffekt mehr Zeit und wirkt einer Überforderung entgegen.
Bestimmte Dinge sofort erledigen
Zu Überforderung kommt es meist dann, wenn Ihre Liste zu vollgestopft ist. Die Lösung: Erledigen Sie alles, was nicht länger als drei Minuten dauert, sofort dann, wenn es anfällt. Auf die To-do-Liste dürfen nur Aufgaben kommen, die mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Beispiele für Aufgaben, die im Rahmen der 3-Minuten-Regel sofort erledigt werden können: Bestimmte Telefonate, Schnellentscheidungen aller Art, Notieren von spontanen Ideen oder Beantworten von E-Mails. Auch das Nachschlagen und Einholen bestimmter Informationen kann unter die 3-Minuten-Regel fallen.
Wichtig: Sollten Sie eine 3-Minuten-Aufgabe mal falsch eingeschätzt haben, brechen Sie rechtzeitig ab und setzen die Arbeit besser auf Ihre To-do-Liste!