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Ifo-Umfrage: Deutscher Wohnungsbau blickt besorgt in die Zukunft


Ifo-Institut präsentiert neue Daten
Umfrage: Schlechte Aussichten für Baubranche

Von afp
09.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Öffentlich geförderter Wohnungsbau in Hamburg (Archivbild): 10.000 Wohnungen will der Senat pro Jahr genehmigen. Bis Juni waren aber nur rund 2.000 genehmigt.Vergrößern des BildesWohnungsbau in Hamburg (Archivbild): Die Branche klagt weiterhin über fehlende Aufträge. (Quelle: imago stock&people/imago-images-bilder)

"Die Krise im Wohnungsbau wird sich noch lange hinziehen": Auch im August klagt die Industrie über Auftragsmangel.

Der Auftragsmangel im Wohnungsbau ist weiterhin hoch. Im August klagten 50,6 Prozent der Unternehmen über fehlende Aufträge, wie das Münchener Ifo-Institut am Montag mitteilte. Im Juli waren es mit 51,3 Prozent minimal mehr gewesen. "Die Krise im Wohnungsbau wird sich noch lange hinziehen", schließt Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, daraus.

Hoffnungssignale bleiben demnach weiterhin weitgehend aus. "Das Geschäftsklima im Wohnungsbau hat sich verschlechtert", erklärte das Ifo. "Jedes zweite Unternehmen blickt pessimistisch auf die kommenden Monate.

Positiv hervorzuheben bleibe lediglich eine kontinuierlich sinkende Stornoquote, führten die Forschenden aus. Im vergangenen Oktober hatten demnach 22,2 Prozent der Unternehmen über gestrichene Aufträge geklagt, seitdem ging der Anteil auf 11,7 Prozent zurück.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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