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Windows 7: Microsoft kündigt kostenpflichtige Windows-Updates an


Verlängerter Support ab 2020
Microsoft kündigt kostenpflichtige Windows-Updates an

Von t-online, avr

Aktualisiert am 10.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Die Windows-7-Webseite auf einem iPad (Symbolbild): 2020 beendet Microsoft den Support für das BetriebssystemVergrößern des Bildes
Die Windows-7-Webseite auf einem iPad (Symbolbild): 2020 beendet Microsoft den Support für das Betriebssystem (Quelle: wundervisuals/getty-images-bilder)

2020 endet der Update-Support für Windows 7. Wer weiterhin sein System aktuell halten möchte, muss laut Microsoft für Sicherheits-Updates zahlen. Doch dieser Service ist nur für bestimmte Nutzer gedacht.

Wer sein Windows-7-System in Zukunft aktuell halten will, muss ein kostenpflichtiges Abo-Modell abschließen. Das schreibt der Microsoft-Vizepräsident für Office- und Windows-Marketing Jared Spataro in einem Blog-Artikel auf der Microsoft-Seite.

Laut dem Artikel beendet Microsoft den Service für Windows 7 am 14. Januar 2020. Danach bietet der Konzern bis Januar 2023 "Extended Security Updates" (ESU), also erweiterte Sicherheitsupdates. Diese werden für "alle Volumenlizenz-Kunden von Windows 7 Professional und Windows 7 Enterprise verfügbar sein", schreibt Spataro. Im Klartext: Die Regelung betrifft nur Firmenkunden, die Windows 7 nutzen. Privatnutzer werden keine Updates erhalten. Diese können für ein aktuelles System unter anderem auf Windows 10 wechseln.

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Preis steigt jedes Jahr

Die Kosten für das Windows-7-ESU-Programm werden pro Gerät abgerechnet. Kunden mit bestimmten Windows-Paketen erhalten einen Rabatt. Zudem wird Office 365 ProPlus für alle Geräte mit Windows 7 ESU bis Januar 2023 unterstützt.

Wie viel Windows 7 ESU kosten wird, verschweigt Spataro in seinem Blog-Artikel. Allerdings soll der Preis für den Service "jedes Jahr steigen."

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
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