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Bildbearbeitungsprogramme im Vergleich


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Bilder schöner machen
Bildbearbeitungsprogramme im Vergleich

me (CF)

Aktualisiert am 28.08.2013Lesedauer: 1 Min.
Bildbearbeitungsprogramme müssen nicht teuer seinVergrößern des Bildes
Bildbearbeitungsprogramme müssen nicht teuer sein (Quelle: imago-images-bilder)

Gute Bildbearbeitungsprogramme müssen nicht viel kosten. Der nachfolgende Vergleich zeigt, dass sogar kostenlose Programme umfangreiche Funktionen bieten und trotzdem einfach zu bedienen sind. Dank Open-Source gibt es mächtige Gratis-Werkzeuge, die von einer engagierten Community ständig weiterentwickelt werden.

Professionelle Bildbearbeitungsprogramme sind selten notwendig

Profi-Werkzeuge wie Photoshop können so ziemlich alles. Doch gerade als Gelegenheitsnutzer, der vielleicht hin und wieder nur den Kontrast der Urlaubsfotos aufwerten möchte, sind solche Lösungen eher kontraproduktiv: Der Anschaffungspreis ist happig, die Bedienung im Hinblick auf das überfrachtete Menü eher fummelig. Beim Thema Bedienung sind zwar auch viele kostenlose Bildbearbeitungsprogramme noch verbesserungswürdig, doch immerhin müssen Sie diese nicht teuer bezahlen.

Der wohl bekannteste Vertreter ist GIMP: Die Open-Source-Bildbearbeitung ist kostenlos und muss sich in Sachen Funktionsumfang überhaupt nicht vor Photoshop und Co. verstecken. Damit ist es auch für fortgeschrittene Anwender ideal: Nach einer gewissen Einarbeitung kann man Fotos jeder Couleur umfangreich aufwerten.

Weitere Alternativen im Vergleich

Wer es eher simpler haben möchte, greift zu den kostenlosen Tools „PhotoFiltre“ (tolle Effektauswahl), „XnView“ (umfangreiche Bearbeitungsfunktionen), „FastStone Image Viewer“ (Betrachtungsprogramm mit Bildbearbeitungs-Funktionen) oder „Photoscape“ (Bildbearbeitungsprogramme mit RAW-Converter für Spiegelreflexkameras). Die meisten kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme im Netz sind mittlerweile auch in deutscher Sprache erhältlich. Grundlegende Funktionen wie „Rote-Augen-Korrektur“ („Red Eye Reduction“) oder Kontrastanpassungen („Contrast/Brilliance“) lassen sich meistens aber auch ohne Sprachkenntnisse umsetzen.

Wer sehr häufig Fotos und Grafiken editieren muss, sollte mittelfristig durchaus etwas Geld investieren. Hierfür erhalten Sie umfangreiches Anleitungsmaterial und einen guten Support, der auch regelmäßige Fehlerbehebungen einschließt. Besonders Adobe Photoshop Elements schneidet in Vergleichen der Fachpresse regelmäßig sehr gut ab.

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