"Kampf der Realitystars" Aus für Sohn von Jenny Elvers nach nur einer Sendung
Es war die erste Realityshow für das erste Realityshow-Baby. Paul Elvers, der Sohn von Jenny Elvers und "Big Brother"-Urgestein Alex Jolig feierte bei "Kampf der Realitystars" sein Debüt. Lange dauerte sein Aufenthalt dort allerdings nicht.
Am Mittwochabend startete gleichzeitig mit "Die Bachelorette" die neue Staffel von "Kampf der Realitystars". Zunächst zehn Promis zogen dafür in die Promi-Sala auf einer thailändische Insel. Unter ihnen zum Beispiel Gina-Lisa Lohfink oder Claudia Obert. Erstmals in einer Realityshow war auch Paul Elvers mit dabei. Der Sohn von Jenny Elvers und Alex Jolig hatte zuvor schon Luft auf dem roten Teppich geschnuppert, in einer TV-Sendung war er allerdings noch nie.
Dabei zeigte sich der 20-Jährige in der ersten Folge allerdings von einer guten Seite. Er gab sich sympathisch und bewies sich als Teamplayer. Als Gina-Lisa Lohfink zum Beispiel am Rande ihrer Kräfte in Tränen zusammenbrach, tröstete Paul Elvers seine Mitkandidatin und sprach ihr Mut zu.
Gebracht hatte es ihm allerdings nichts. Am Ende durften Gina-Lisa und Frederic Prinz von Anhalt darüber entscheiden, welcher der Promis die Show verlassen muss. Jenefer Riili hatte sich zuvor in einem Spiel geschützt. Somit standen ausgenommen von Gina-Lisa und dem Prinzen nur noch sieben Promis zur Verfügung.
"Wer mich am meisten gelangweilt hat? Das ist Paul"
Die Entscheidung traf Frederic dann allein, Gina-Lisa stimmte ihm nur zu. Der 78-Jährige verkündete in Anwesenheit aller Teilnehmer, dass einer der Kandidaten keine Entertainment-Qualitäten aufweise. "Wer mich am meisten von euch allen gelangweilt hat? Das ist Paul", haute er knallhart seine Entscheidung heraus.
"Deine Mama freut sich auf dich", tröstete ihn Moderatorin Cathy Hummels. Doch Paul schien gar keinen Trost zu brauchen. Er verstehe, dass es einen treffe müsse, so sei nun einmal das Spiel. "Lieber geh ich, als mich zu verstellen", so der junge Mann.
- RTLzwei: "Kampf der Realitystars" Folge eins vom 14. Juli 2021