Nach 14 Tagen Menowin Fröhlich verlässt "Big Brother"-Container freiwillig
Wegen sinkenden Quoten holten die Produzenten von "Big Brother" vor zwei Wochen Prominente ins Haus. Nun zieht Menowin Fröhlich wieder aus – und hat dafür nachvollziehbare Gründe.
Menowin Fröhlich ist aus dem "Big Brother"-Container ausgezogen. Nach 14 Tagen in dem dauergefilmten Fernsehformat hat sich der Sänger entschieden, nach Hause zu fahren. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf den Sender Sat.1.
Die Gründe für seinen Auszug sind verständlich: Am Montagabend, direkt nach der Liveshow, verkündet der ehemalige DSDS-Kandidat zu gehen. Er habe zu große Angst, seine Familie unter den Bedingungen, die derzeit durch die Ausbreitung des Coronavirus herrschen, allein zu lassen. "Ich finde das einfach übertrieben krass. Ich weiß, dass meine Frau will, dass ich hier drinnen weitermache", erklärte Fröhlich. Doch er sei ein erfahrener, erwachsener Mann, er habe draußen fünf Kinder und wolle nun einfach bei seiner Familie sein.
"Jeder wird Entscheidung verstehen"
Menowin Fröhlichs Frau Senay bestätigte den Auszug ihres Mannes über Instagram. Dort teilte sie in einer Story auf seinem Instagram-Account einen Bericht über seinen Auszug. "Ich denke jeder wird diese Entscheidung verstehen", schrieb sie dazu.
Erst in der vergangenen Woche sind die Bewohner des "Big Brother"-Hauses über das Coronavirus informiert worden. Gesendet wird die aktuelle 13. Staffel seit dem 10. Februar. Wer am Ende als Letzter das Haus verlässt, gewinnt 100.000 Euro.
- Eigene Recherche
- Bild: Menowin Fröhlich zieht bei "Big Brother" aus
- Instagram: Profil von Menowin Fröhlich