Krasser Rollenwechsel Haben Sie den "Tatort"-Mörder erkannt?
Im Münchner "Tatort" vom vergangenen Sonntag spielte Max von der Groeben einen jungen Mann, der aus Liebe zum Mörder wird. Bekannt wurde der 24-Jährige allerdings durch eine und weit weniger tragische Rolle. In den "Fack ju Göhte"-Filmen spielt von der Groeben den Vorzeige-Prolo Danger.
Der Schauspieler ist der Sohn von RTL-Moderatorin Ulrike und von Ex-Judoka und Sportjournalist Alexander von der Groeben. Da lag eine Karriere beim Film in der Luft. "Grundsätzlich habe ich den Weg in die Schauspielerei über meine Eltern gefunden", sagt Max von der Groeben im Interview mit "Bild". "Von meiner Mutter habe ich auch gelernt, wie man mit Kameras umgeht."
"Als Kind durfte ich mir den 'Tatort' nicht anschauen"
Natürlich sei sein Debüt beim "Tatort" ein Thema in der Familie gewesen, sagt von der Groeben. "Als Kind durfte ich mir den 'Tatort' nicht anschauen. Jetzt waren meine Eltern sehr gespannt", sagt er.
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Dass er auch in ersten Rollen überzeugen kann, bewies Max von der Groeben bereits vor einigen Jahren. Für seine Rolle als behinderter Schüler in dem Drama "Inklusion - gemeinsam anders" erhielt er 2013 den Nachwuchspreis bei der Goldenen Kamera.