Panne bei "Tagesschau" Was hängt Jens Riewa denn da vor der Hose?
Jens Riewa ist ein Vollprofi. Seit 30 Jahren präsentiert er Deutschland die Nachrichten in der "Tagesschau". Bei der Ausgabe vom 2. März hatte er jedoch eine Panne.
In der 20-Uhr-Ausgabe der "Tagesschau" stand Jens Riewa gut gelaunt in einem dunkelgrünen Anzug vor der Kamera. Wie immer begrüßte er die ARD-Zuschauer mit einem freundlichen "Guten Abend". Doch aufmerksame Beobachter bemerkten schnell: Etwas war diesmal anders.
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Dem Nachrichtensprecher, der seit 1995 für die "Tagesschau" vor der Kamera steht und dessen Chefsprecher er seit 2020 ist, hing etwas vor der Hose. Unter seinem Jackett lugte ein kleines Stück Stoff oder ein kleiner Zettel hervor. Zu sehen war das, als Riewa am Anfang im Nachrichtenstudio stand.
Nachdem dann mehrere Beiträge abgespielt worden waren, stand der Journalist wie gewohnt hinter einem Pult, das kleine Etwas war so nicht mehr zu sehen. Als er wiederum nach einigen Beiträgen wieder vor dem Pult stand, war von der kleinen, sympathischen Panne nichts mehr zu sehen.
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Auf der Plattform X meldeten sich binnen kurzer Zeit einige Zuschauer zu Wort, denen Riewas Outfit auch schon aufgefallen war. "Jens, Preisschild!", schrieb etwa jemand und stellte ein Beweisfoto des Nachrichtensprechers online.
Zwei Pannen an einem Abend
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Ob es sich dabei wirklich um ein Preisschild handelte, ist nicht klar. Allerdings war das nicht das einzige Missgeschick, das bei dieser 20-Uhr-Ausgabe passierte. Nachdem sich Riewa zu Jörg Schönenborn geschaltet hatte, um über die Wahlergebnisse aus Hamburg zu sprechen, bedankte er sich bei ihm und bemerkte dabei nicht, dass bereits die ARD-Moderatorin Susanne Stichler eingeblendet wurde. Der "Tagesschau"-Sprecher fiel seiner Kollegin damit ins Wort.
Der erfahrene Moderator schien die Zwischenfälle allerdings mit Humor zu nehmen. Während der restlichen "Tagesschau"-Ausgabe hatte Riewa ein deutliches Schmunzeln im Gesicht. Als er sich von den Zuschauern verabschiedete und die Kamera etwas weiter rauszoomte, sah man, wie der 61-Jährigen ausgelassen lachte und sich deswegen sogar etwas krümmen musste.
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