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Dschungelcamp-Zoff zwischen Jürgen Hingsen und Jörg Dahlmann eskaliert


"Hatte ein Techtelmechtel mit seiner Frau"
Dschungelzoff eskaliert: Rechtliche Konsequenzen für Jörg Dahlmann

Von t-online, jdo

07.03.2025Lesedauer: 1 Min.
Jürgen Hingsen und Jörg Dahlmann sind nicht mehr gut aufeinander zu sprechen.Vergrößern des Bildes
Jürgen Hingsen und Jörg Dahlmann sind nicht mehr gut aufeinander zu sprechen. (Quelle: Imago / Collage t-online)
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Im australischen Busch wurden sie zu Freunden – doch das ist vorbei. Ein Streit zwischen Jürgen Hingsen und Jörg Dahlmann landete beim Anwalt.

Sie hielten Nachtwache am Lagerfeuer, teilten sich Reis und Bohnen und trotzten den Gefahren des australischen Dschungels. Die Erfahrungen in der diesjährigen Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" schienen Jürgen Hingsen und Jörg Dahlmann zusammengeschweißt zu haben. Beim TV-Wiedersehen nach dem Finale vor einigen Wochen zeigten sie sich als dicke Freunde – doch dann eskalierte es zwischen den beiden.

Der Auslöser: In der "Nachspiel"-Sendung wurde eine Dschungelcamp-Szene gezeigt, in der Hingsen Dahlmanns Partnerin als "promigeil" bezeichnete. Dieser enthüllte daraufhin: "Ich hatte ja auch mal ein Techtelmechtel mit seiner Frau." Der Olympia-Star spielte diese für ihn offenbar neue Information zunächst herab, ging dann aber hinter den Kulissen auf den Ex-Sportkommentator los und drohte ihm sogar Gewalt an.

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Die anderen Promis griffen ein, doch nach der Sendung ging der Streit weiter. Wie "Bild" berichtet, schalteten Jürgen Hingsen und seine Lebensgefährtin Francesca Elstermeier einen Anwalt ein, um rechtliche Schritte gegen Jörg Dahlmann zu erwirken.

Kein Wort mehr über angebliches "Techtelmechtel"

Mit Erfolg: Der ehemalige Sportkommentator hat eine Unterlassungserklärung abgegeben und eingelenkt, das angebliche "Techtelmechtel" nicht mehr öffentlich zu erwähnen. "Herr Dahlmann hat sich verpflichtet, die Behauptung nicht mehr aufzustellen. Damit ist unsere Mandantin voll rehabilitiert", bestätigte Elstermeiers Anwalt der Zeitung.

Sollte der 66-Jährige gegen die Auflagen verstoßen, drohen ihm eine Geldstrafe oder sogar Haft. Er selbst hat sich bisher nicht dazu geäußert.

Verwendete Quellen

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