Damit hat sie nicht gerechnet "Bares für Rares": Ring entpuppt sich als Geldsegen für Rentnerin
Gelegentlich gibt es finanzielle Überraschungen bei "Bares für Rares". Jüngst erlebte eine Rentnerin mit einem Ring ihrer Mutter eine unerwartete Wendung.
11.000 bis 12.000 Euro wollte eine Frau bei "Bares für Rares" von den Händlern für einen Ring haben, den ihr einst ihr Mann schenkte. Der wiederum hatte das besondere Teil von ihrer Mutter abgekauft, die das Schmuckstück in Australien in einem Antiquitätenladen fand. Doch dann kam alles ganz anders.
- Großer Überblick: Experten und Händler von "Bares für Rares"
"Mein Gott im Himmel", staunte Horst Lichter nicht schlecht in einem Video, das auf dem Instagram-Kanal der ZDF-Serie nun veröffentlicht wurde. Der Anlass: Ein 6,5 Karat schwerer Brillantring, von dem auch Expertin Heide Rezepa-Zabel mächtig beeindruckt war. "Das ist wirklich enorm", fasste sie zusammen, nachdem sie Lichter augenzwinkernd vor möglichen Blendungsgefahren des funkelnden Steins gewarnt hatte.
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"Der Stein lässt sich natürlich mit dem Ring zusammen sehr gut veräußern", erklärte sie und machte der Rentnerin Hoffnung. Ihr Schätzwert: 15.000 bis 17.000 Euro. Angekommen bei den Händlern, werden die Erwartungen der Frau sogar übertroffen. Denn schon das erste Gebot von Wolfgang Pauritsch liegt bei 15.000 Euro. "Kommen Sie zu mir und holen sich das Geld", lockt der Händler. Doch es geht noch weiter.
Susanne Steiger ist nämlich ebenfalls an dem Ring interessiert. Die Schmuckexpertin aus Köln macht gleich einen großen Sprung und bietet 20.000 Euro. Die Rentnerin kann ihr Glück kaum fassen. Doch die Händler sind noch nicht fertig. Steiger und Pauritsch liefern sich ein Gebotrennen. Am Ende hat Pauritsch die Nase vorn und ersteigert den Ring für stolze 25.000 Euro. Die Frau bekommt am Ende also mehr als das Doppelte für den Ring, den ihre Mutter einst in einem verstaubten Antiquitätenladen am anderen Ende der Welt geshoppt hat.
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