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Herzogin Meghan soll Versöhnung mit Vater planen – er erlitt Schlaganfall


Er hatte einen Schlaganfall
Herzogin Meghan soll Versöhnung mit ihrem Vater planen

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 30.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Die Royal soll sich ihrem Vater wieder annähern wollen.Vergrößern des Bildes
Herzogin Meghan: Die Royal soll sich ihrem Vater wieder annähern wollen. (Quelle: Chris Jackson/Getty Images)

Samantha Markle hat ihrer Halbschwester Herzogin Meghan vorgeworfen, sich nicht bei ihrem Vater Thomas Markle gemeldet zu haben. Dieser liegt aufgrund eines Schlaganfalls im Krankenhaus. Kommt es nun doch zu einem Treffen?

Vor wenigen Tagen berichtete das US-Medium "TMZ", dass Thomas Markle aufgrund eines medizinischen Notfalls per Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der Vater von Herzogin Meghan hatte einen Schlaganfall erlitten. Er war nicht in der Lage zu sprechen, musste seine Symptome auf ein Stück Papier schreiben. Das Video unten zeigt den 77-Jährigen mit Sauerstoffmaske über dem Gesicht in der Obhut der Rettungskräfte.

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Während sich ihr gemeinsamer Vater immer noch in stationärer Behandlung befindet, wetterte Meghans Halbschwester Samantha Markle zuletzt gegen die ehemalige "Suits"-Darstellerin. Laut ihr habe sie sich nicht bei Thomas Markle oder anderen Familienmitgliedern gemeldet, nachdem bekannt wurde, dass der 77-Jährige einen Schlaganfall hatte. Vater und Tochter haben seit ein paar Jahren kein gutes Verhältnis.

Meghan soll diskret den Kontakt suchen

Jetzt erklärt eine nicht näher benannte Quelle dem "Mirror": "Trotz ihrer Entfremdung ist Meghan besorgt. Sie möchte wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, mit ihrem Vater privat in Kontakt zu treten, ohne dass andere Familienmitglieder davon wissen oder sich einmischen." Sie wolle vermeiden, mit ihrer Halbschwester Samantha Markle reden zu müssen. Diese hatte in der Vergangenheit immer wieder gegen Prinz Harrys Ehefrau ausgeteilt.

Aktuell befindet sich Meghan mit ihrer Familie in London, wie das britische Medium berichtet. Dort wollen sie an den Feierlichkeiten zum 70. Thronjubiläum der Queen teilnehmen. Unsicher wäre gewesen, ob Meghan ihren Aufenthalt dort verkürzt oder abbricht, würde sich der Zustand ihres Vaters verschlechtert.

Laut "TMZ" kämpft der US-Amerikaner mit den Folgen des Schlaganfalls. Er habe Bewegungsschwierigkeiten, könne seine Gesichtsmuskeln teilweise nicht bewegen und müsse wieder das Sprechen erlernen. "Ich bin unendlich dankbar und weiß, was für ein Glück ich habe, dass ich noch lebe. Ich möchte mich bei allen bedanken, vor allem bei den wunderbaren Ärzten und Krankenschwestern, die mir das Leben gerettet haben", lässt er laut "Mirror" ausrichten.

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