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"Kann mich nicht rühren": Queen Elizabeth II. deutet Beschwerden an


Bei Audienz in Windsor
Queen deutet Beschwerden an: "Kann mich nicht rühren"

Von dpa, t-online, mbo

Aktualisiert am 17.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Queen Elizabeth II.: Sie empfängt in dieser Woche wieder zu Audienzen.Vergrößern des Bildes
Queen Elizabeth II.: Sie empfängt in dieser Woche wieder zu Audienzen. (Quelle: Steve Parsons/Pool via REUTERS/reuters)
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In dieser Woche empfängt Queen Elizabeth II. wieder zu Audienzen. Nicht wie in letzter Zeit so häufig via Videoschalte, sondern auch persönlich auf Schloss Windsor. Dabei deutete sie Gehbeschwerden an.

Queen Elizabeth II. hat bei einer Audienz auf gesundheitliche Probleme hingedeutet. "Wie Sie sehen, kann ich mich nicht rühren", sagte die 95-Jährige, als sie nach ihrem Befinden gefragt wurde. Sie zeigte dabei auf ihren linken Fuß. Mit der anderen Hand stützte sie sich auf einen Gehstock.

Trotz der Beschwerden zeigte sich die Queen wie immer mit einem Lächeln, als sie zwei hochrangige Offiziere auf Schloss Windsor zur Audienz empfing. Die Szene war in einem Video festgehalten worden. Der Palast wollte die Angelegenheit nicht kommentieren. Wie die Nachrichtenagentur PA auf Berufung auf ungenannte Quellen berichtete, fühlte sich die Queen "ein wenig steif", leide aber nicht an einer Verletzung oder Krankheit.

Sohn Charles hat zum zweiten Mal Corona

Zuletzt war die Sorge um die Queen groß, denn ihr Sohn Prinz Charles war in der vergangenen Woche kurz nach einem Treffen mit ihr positiv auf das Coronavirus getestet worden. Dass die Königin nun wieder Besuch empfing, gilt als Beweis, dass sie sich nicht angesteckt hat. Im vergangenen Jahr musste die Queen mit Blick auf ihre Gesundheit mehrere öffentliche Termine absagen und bekam von ihren Ärzten Ruhe verordnet.

Neben einigen gesundheitlichen Beschwerden hat die Queen derzeit noch ganz andere Sorgen. Erst am Dienstag, 15. Februar, hatte sich ihr zweitältester Sohn Andrew mit einem vermutlich millionenschweren Vergleich vor einem Zivilprozess um Missbrauchsvorwürfe in den USA gerettet. Am Mittwoch, 16. Februar, kündigte dann Scotland Yard an, im Umfeld von Thronfolger Charles zu ermitteln: Ein enger Mitarbeiter soll im Gegenzug für wohltätige Spenden einem saudischen Geschäftsmann einen Ritterschlag und den britischen Pass in Aussicht gestellt haben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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