Ernst August: Prinz von Hannover wohl auf der Intensivstation

Sorge um Welfenprinz

Ernst August von Hannover wohl auf der Intensivstation

Ernst August von Hannover soll erneut gesundheitliche Probleme haben. Medienberichten zufolge wird der 69-Jährige in Madrid behandelt.

Ernst August von Hannover kämpft offenbar erneut um seine Gesundheit. Der Welfenprinz war im Dezember 2024 nach einem schweren Sturz an der Hüfte operiert worden. Nun soll er sich wieder unter ärztlicher Aufsicht befinden.

Wie spanische Medien berichten, soll der Welfenprinz seit dem 3. April auf der Intensivstation der Clínica Ruber in Madrid sein. Die spanische Zeitung "El Economista" meldet, der 69-Jährige stehe dort unter strenger medizinischer Überwachung.

Aus Familienkreisen habe "El Economista" erfahren, dass Claudia Stilianopoulos, die Frau an Ernst Augusts Seite, "sehr besorgt" über den Gesundheitszustand des Prinzen sei. Gemeinsam mit Ernst Augusts Sohn Christian von Hannover aus seiner ersten Ehe mit Chantal Hochuli und dessen Ehefrau Alessandra de Osma sei sie auf dem Krankenhausgelände gesichtet worden. Ernst August ist mit Stilianopoulos liiert, jedoch noch mit Monaco-Royal Prinzessin Caroline verheiratet, mit der er ebenfalls ein Kind, Tochter Alexandra, hat.

Gründe für Klinikaufenthalt unklar

Das spanische Magazin "Hola" berichtet jedoch, dass der Welfenprinz auf der Intensivstation "keinen Besuch empfangen" dürfe. Eine Quelle aus dem Krankenhaus habe auch der "Bild"-Zeitung bestätigt, dass Ernst August sich in der Klinik befinde. Sein Bruder Heinrich Prinz von Hannover habe sich auf Anfrage der Zeitung dagegen nicht äußern wollen, ob er zu ihm nach Madrid reisen werde.

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Über die genauen Gründe für den Krankenhausaufenthalt ist bislang nichts bekannt. Laut "El Economista" soll die Behandlung nicht mit Verletzungen zusammenhängen, die sich der Prinz vor einigen Monaten zugezogen hatte. Einige Quellen aus dem Umfeld der Familie vermuten mögliche Probleme mit der Bauchspeicheldrüse oder den Nieren.