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Prinz Harry: Was der Ex-Royal nach dem "Megxit" besonders vermisst


Nach dem "Megxit"
Was Prinz Harry in seinem neuen Leben besonders vermisst

Von spot on news, t-online, mbo

Aktualisiert am 01.05.2020Lesedauer: 2 Min.
Prinz Harry: Die Kameradschaftlichkeit beim Militär fehlt ihm seit dem "Megxit" offenbar besonders.Vergrößern des Bildes
Prinz Harry: Die Kameradschaftlichkeit beim Militär fehlt ihm seit dem "Megxit" offenbar besonders. (Quelle: imago images / Matrix)
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Das neue Leben in den USA fernab des britischen Königshauses scheint für Prinz Harry nicht nur positive Seiten zu haben. Etwas vermisst er seit dem royalen Rückzug, dem sogenannten "Megxit", besonders.

Seit dem 1. April 2020 sind Prinz Harry und Herzogin Meghan auf eigenen Wunsch hin keine Senior-Royals mehr. Der "Megxit" in seiner dann doch eher harten Form hat einige Veränderungen für das Paar mit sich gebracht. Die beiden leben mittlerweile mit ihrem Sohn Archie, der in wenigen Tagen seinen ersten Geburtstag feiert, in Los Angeles. Neben der räumlichen Trennung zum britischen Königshaus musste Prinz Harry mit dem Rückzug seine royalen Pflichten aufgeben und seine militärischen Ernennungen niederlegen. Auch wird er die königliche Familie bei militärischen Zeremonien nicht mehr offiziell vertreten. Etwas, das ihm offenbar sehr fehlt.

Der Herzog von Sussex könne gar "nicht glauben", was in den letzten Monaten passiert sei, wie sein Leben "auf den Kopf gestellt" wurde, will das britische Blatt "The Telegraph" von nicht näher genannten Freunden Harrys erfahren haben. Demnach soll der 35-jährige Queen-Enkel seinen Kumpels anvertraut haben, dass er die Armee und "die Kameradschaft vermisse", die sie mit sich bringe. Offenbar scheint die Nummer sechs der britischen Thronfolge das Gefühl zu haben, in den Streitkräften "besser geschützt" gewesen zu sein. Seine Ehefrau Meghan mache er aber nicht verantwortlich für sein teilweise ungutes Gefühl.

Prinz Harry war zehn Jahre lang in der Armee und beendete seine Militärkarriere im Jahr 2015. Unter seinen Kameraden war er in der Zeit als "Captain Wales" bekannt. Er absolvierte auch zwei Auslandseinsätze in Afghanistan. Bei einem davon war er der Co-Pilot eines Apache-Helikopters. Er war der Soldat, der das Maschinengewehr bedient, sollte der Hubschrauber angegriffen werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
  • The Telegraph: " (engl., kostenpflichtig)
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