Anders als Kate und Camilla Darum stand Herzogin Meghan weit weg von der Queen
Am Remembrance Day erinnerten die Royals wieder an die verstorbenen Streitkräfte seit dem Ersten Weltkrieg. Während die Herzoginnen Camilla und Kate an der Seite der Queen standen, musste Meghan das Geschehen von weiter weg verfolgen.
Der Gedenktag, der in den Commonwealth-Mitgliedstaaten seit dem Ende des Ersten Weltkriegs gefeiert wird, wurde auch an diesem Sonntag wieder zelebriert. Zu diesem Anlass versammelten sich Meghan, Kate, Camilla oder die Queen auf den Balkonen und beobachteten von da aus, wie Prinz Harry, Prinz William und auch Prinz Charles vor dem Denkmal im Londoner Regierungsviertel Spalier standen und Gedenkkränze ablegten.
Auf zwei getrennten Balkonen
Dabei standen Herzogin Camilla und Herzogin Kate jeweils an einer Seite von Queen Elizabeth. Nur Herzogin Meghan musste mit einem anderen Balkon vorlieb nehmen.
Doch anders als besorgte Royal-Fans bereits spekulierten, hatte das mit den angeblichen Unstimmigkeiten zwischen Herzogin Kate und Herzogin Meghan gar nichts zu tun. Die britischen Royals hielten sich damit lediglich an ihre Hierarchien.
Darum stand Meghan auf einem anderen Balkon
Schon im vergangenen Jahr erklärte ein Experte der Zeitung "People", dass auf dem Balkon höchstens Platz für drei Frauen sei. Da Herzogin Camilla und Herzogin Kate in der Hierarchie über Meghan stehen, haben sie auch in diesem Jahr das Vorrecht auf einen Platz neben der Queen. Schon 2018, als Herzogin Meghan erstmals an der Zeremonie teilnahm, stand sie auf einem anderen Balkon. Damals feierte man das 100. Jubiläum des Gedenktages. Die heute 38-Jährige stand da an der Seite der deutschen First Lady Elke Büdenbender, der Frau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
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In diesem Jahr präsentierte sich Herzogin Meghan an der Seite von Gräfin Sophie von Wessex und Timothy Laurence. Vor zwei Jahren hatte die Queen angeordnet, das sie nicht mehr selbst am Denkmal steht und einen Kranz niederlegt, sondern das Geschehen vom Balkon aus beobachtet. Stattdessen übernehmen diese Aufgabe nun unter anderem Prinz Charles und seine Söhne.