Stephanie Gräfin von Pfuel Erste Worte nach dem Tod von Sohn Charly
Am Mittwoch ist Charly Bagusat nach einem schweren Verkehrsunfall gestorben. Jetzt meldet sich seine Familie über ihren Sprecher zum ersten Mal zu Wort.
Nach einem schweren Verkehrsunfall in Berlin-Mitte schwebte Karl "Charly" Bagusat in Lebensgefahr. Sieben Tage später ist der Sohn von Stephanie Gräfin von Pfuel tot. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, erlag der 26-Jährige seinen schweren Verletzungen.
"Die Ärzte haben alles versucht"
Wie Christoph Walther, der Sprecher der Familie, der "Gala" erklärte, sollen die Ärzte "alles versucht" haben, bis sein Herz am Mittwochabend zwischen 20 und 21 Uhr aufgehört hat zu schlagen. Wie das Magazin berichtet, soll Charly in seinen letzten Lebensstunden nicht allein gewesen sein. "Sein Vater, natürlich die Gräfin, seine Geschwister und enge Freunde waren bei ihm", so der Sprecher weiter.
Charly wurde vergangene Woche beim Überqueren einer Straße von zwei Autos erfasst, dabei soll sich der 26-Jährige schwere Kopfverletzungen zugezogen haben. Eine Woche später steht fest: Charly hat den schlimmen Unfall nicht überlebt. Das teilte die Polizei am Donnerstag in einer Pressemitteilung mit. "Der 26 Jahre alte Fußgänger, der am 20. März 2019 bei einem Unfall in Mitte lebensgefährliche Verletzungen erlitten hatte, ist gestern Abend in einem Krankenhaus verstorben."
"Es gab keinen Menschen, der ihn nicht mochte"
Karl Bagusat ist der älteste Sohn von Stephanie Gräfin von Pfuel. Charly stammt aus ihrer zweiten Ehe mit dem Münchner Kaufmann Bernd-Harald Bagusat. Der 26-Jährige arbeitete in Berlin in einem Start-Up. Er sei sehr beliebt gewesen und es gab "keinen Menschen, der ihn nicht mochte".
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Stephanie Gräfin von Pfuel selbst wurde mit einem Werbespot für den Kaffee-Hersteller Eduscho berühmt. Insgesamt hat die 57-Jährige sechs Kinder. Sie selbst entstammt dem alten freiherrlichen Adelsgeschlecht Michel.
- Gala: "Die Ärzte haben alles versucht"
- Pressemitteilung Polizei Berlin
