Mit neuem Partner Alexander Zverev Sophia Thomalla spricht ungewohnt offen über Familienplanung
Das Liebesleben von Sophia Thomalla kann man als turbulent bezeichnen. Nachdem sie lange mit Rammstein-Sänger Till Lindemann liiert war, war keine Beziehung mehr von Dauer. Wie ernst es nun mit Tennisspieler Alexander Zverev ist, verrät Thomalla in einem Interview.
Sophia Thomalla ist verliebt. Seit einiger Zeit führt das Model eine Beziehung mit Tennisstar Alexander Zverev. Ein Geheimnis machen die beiden aus ihrer Liebe nicht. Im Gegenteil. Es gibt sogar regelmäßige beiderseitige Liebesbekundungen. Das ist nicht nur für Außenstehende, sondern auch für Thomalla selbst neu.
Bei seiner Siegesrede am Rande des ATP-Turniers in Wien machte Zverev Thomalla zum Beispiel eine öffentliche Liebeserklärung. Das habe sie "auf jeden Fall berührt", verriet die 32-Jährige nun in der Talkshow "Riverboat". "So eine Situation hatte ich auch noch nicht, dass sich ein Mann hingestellt und öffentlich etwas gesagt hat. Da musste ich erst mal schlucken."
"Ich bin an einem Punkt, wo ich denke, jetzt passt es noch nicht richtig"
Die Männer, mit denen sie sonst zusammen war, seien "durch die Bank weg" zwar liebenswert, aber auch sehr "machomäßig" gewesen. Zverev scheint anders zu sein. Eine Zukunft mit dem Sportler scheint für Thomalla denkbar, wenn auch noch nicht so bald. "Ich bin an einem Punkt in meinem Leben, wo ich denke, jetzt passt es noch nicht so richtig", gibt sie in der MDR-Sendung zu.
"Ich hab zu viel zu tun, das Jahr ist dicht und ich mache meinen Job wahnsinnig gern. Und ich würde auch noch gern Zeit mit meinen Freunden intensiv verbringen, möchte noch schön viel reisen." Sie räumt aber ein: "Vielleicht ist es in zwei, drei Jahren anders und dann wünsche ich mir auch eine eigene Familie." Zum jetzigen Zeitpunkt sei sie allerdings "sehr zufrieden, wie es ist".
Eines ist mit dem 24-jährigen Zverev allerdings offenbar wirklich anders: Die Art und Weise, wie Thomalla selbst mit dem Thema Beziehung in der Öffentlichkeit umgeht. "Da war schon von Anfang an so viel Fokus auf dem Thema, dass man da gar nicht drumherum konnte. Und dann zu sagen: 'Ich sag da keinen einzigen Ton zu', macht keinen Sinn, denn es wird so oder so drüber berichtet."
Sie sei über die Jahre wesentlich entspannter geworden. "Heutzutage kann ich alles ein bisschen mehr lenken, natürlich auch über Social Media. Vor zehn, zwölf Jahren ging das noch nicht so easy, da war ich ein bisschen diskreter mit meinem Privatleben und hatte auch mehr Angst", versichert sie. "Jetzt bin ich komplett angstfrei. Was sagt man? Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert", so Thomalla.
- MDR: "Riverboat" vom 12. November 2021