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"Game of Thrones"-Macher sagen "Star Wars"-Projekt ab – das steckt dahinter


Das steckt dahinter
"Game of Thrones"-Macher sagen "Star Wars"-Projekt ab

t-online, spot on news

Aktualisiert am 29.10.2019Lesedauer: 1 Min.
Die "Game of Thrones"-Macher mit ihren Frauen: D.B. Weiss, Andrea Troyer, Amanda Peet und David Benioff.Vergrößern des Bildes
Die "Game of Thrones"-Macher mit ihren Frauen: D. B. Weiss, Andrea Troyer, Amanda Peet und David Benioff. (Quelle: imago-images-bilder)

David Benioff und D. B. Weiss, die für die Erfolgsserie "Game of Thrones" verantwortlich sind, haben dem geplanten "Star Wars"-Projekt einen Korb gegeben und sind zurückgetreten. Der Grund: Netflix.

Der 49-jährige David Benioff und der ein Jahr jüngere D. B. Weiss sind von einem Deal mit Disneys Lucasfilm zurückgetreten: Die Showrunner werden keine neue "Star Wars"-Trilogie entwerfen, berichtet "Deadline". Der erste Film daraus sollte eigentlich 2022 in die Kinos kommen.

"Es gibt nur eine bestimmte Anzahl von Stunden am Tag"

Der Grund, warum Benioff und Weiss nicht mehr an Bord sind, ist demnach ihr neuer Deal mit Netflix. Ihre Begeisterung für "Star Wars" sei nach wie vor grenzenlos, aber ihr Terminkalender sei voll, erklärten die beiden "Deadline" in einem Statement.

Der erste Film der geplanten Trilogie wäre wohl der erste nach der Skywalker-Saga gewesen, der im Dezember mit "Der Aufstieg Skywalkers" zu Ende geht. "Es gibt nur eine bestimmte Anzahl von Stunden am Tag und wir hatten das Gefühl, dass wir nicht 'Star Wars' und unseren Netflix-Projekten gerecht werden können", sagte das Duo in seinem Statement. "Also treten wir bedauerlicherweise zurück."


Noch scheint es aber Hoffnung zu geben, dass es zu einem späteren Zeitpunkt klappt: "David Benioff und Dan Weiss sind unglaubliche Geschichtenerzähler", sagte Lucasfilm-Chefin Kathleen Kennedy. "Wir hoffen, sie zukünftig in die Reise mit einzubeziehen, wenn sie sich von ihrem vollen Terminkalender befreien und sich auf 'Star Wars' konzentrieren können."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
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