Pamela Anderson Ex-"Baywatch"-Star kritisiert Verhaftung von Assange
Pamela Anderson hat ungewöhnlich scharf die Verhaftung von Wikileaks-Gründer Julian Assange kritisiert. In einem Twitter-Post ging die Schauspielerin auch US-Präsident Donald Trump hart an.
"Ich bin geschockt. Wie konntest du nur, Equador? Wie konntest du nur, Großbritannien?", schreibt die 51-Jährige zu der Verhaftung von Julian Assange. Pamela Anderson gilt als Unterstützerin des Wikileaks-Gründers und besuchte ihn mehrfach in der Botschaft von Equador. Nun kritisiert sie das Land scharf, noch schärfer aber Großbritannien und die USA.
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Den britischen Behörden warf der Ex-"Baywatch"-Star vor, mit der Verhaftung vom Brexit-Chaos ablenken zu wollen. Großbritannien sei zudem eine Marionette der USA, schlussfolgerte sie weiter. Doch damit nicht genug. Auch auf den US-Präsidenten ging die zweifache Mutter los. Trump sei ein Feigling, der egoistisch und grausam sei.
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Die US-Regierung nannte Anderson in einem anderen Post derweil "eine Ansammlung von Teufeln, Lügnern und Dieben." Für sie sei Assange ein Held, der sich zu mächtige Feinde gemacht habe. Zu ihm halten neben Anderson auch Popstar Lady Gaga, US-Bürgerrechtler Jesse Jackson und Modemacherin Vivienne Westwood.
- Twitter-Profil von Pamela Anderson
- Nachrichtenagentur dpa