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El Hotzo ist zurück: Sebastian Hotz spinnt brisanten Trump-Witz weiter


Vom RBB gefeuert
El Hotzo ist zurück – und spinnt folgenschweren Trump-Witz weiter

Von t-online, dra

30.04.2025 - 07:51 UhrLesedauer: 2 Min.
Sebastian Hotz: Er wurde als "El Hotzo" bekannt.Vergrößern des Bildes
Sebastian Hotz: Er wurde als "El Hotzo" bekannt. (Quelle: IMAGO/dts Nachrichtenagentur/imago)
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Satiriker Sebastian Hotz postet wieder. Der als El Hotzo bekannte Internetstar hatte nach einem privaten Skandal eine Social-Media-Pause eingelegt – die ist nun beendet.

Sebastian Hotz alias El Hotzo gibt sein Comeback. Der Satiriker, der früher regelmäßig politische und gesellschaftliche Themen aufs Korn genommen hatte, zog sich zuletzt aus der Öffentlichkeit zurück. In einem Post aus Dezember hatte er sich selbst zum Thema gemacht und erklärt, im Privatleben Frauen manipuliert und hintergangen zu haben. Im Anschluss wurde es still um ihn.

Im Sommer 2024 war Hotz zudem wegen eines Witzes über Donald Trump vom RBB gefeuert worden. Nach mehreren Monaten Social-Media-Abstinenz meldet Hotz sich zurück – mit einer weiteren Aussage über den US-Präsidenten.

In einem neuen Post auf der Plattform X spielt er erneut auf das gescheiterte Attentat auf Donald Trump im US-Wahlkampf 2024 an. "Wie soll man nur mit Trump umgehen?", fragt er in dem Beitrag und antwortet selbst: "Ich weiß nicht, wir hatten letzten Sommer einen sehr konkreten Vorschlag, aber der hat euch allen ja nicht gefallen". Diese Anspielung bezieht sich offenbar auf seine früheren kontroversen Äußerungen nach dem Anschlagsversuch auf Trump.

Er verlor seinen Job beim RBB

Sebastian Hotz hatte im vergangenen Jahr in mittlerweile gelöschten Posts auf X über das Ereignis gescherzt, bei dem eine Kugel den heutigen US-Präsidenten am Ohr traf. Hotz stellte die Frage, was der "letzte Bus" und Donald Trump gemeinsam hätten und antwortete selbst: "leider knapp verpasst". In einem weiteren Tweet schrieb er: "Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben."

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg beendete im Anschluss die Zusammenarbeit mit ihm und begründete die Entscheidung so: "Seine Äußerungen dort sind mit den Werten, für die der RBB einsteht, nicht vereinbar."

"Ich habe gelovebombt"

Im Dezember veröffentlichte Hotz dann einen weiteren folgenreichen Post. "Ich habe gelovebombt, gegaslighted, manipuliert und von Exklusivität gesprochen, Frauen hingehalten und Beziehungen verheimlicht, um nicht aufzufliegen", schrieb er und tauchte mit diesen Worten vorerst ab.

Im Januar meldete der 29-Jährige sich jedoch kurzzeitig zurück, um zu verkünden, mit professioneller Hilfe an seinen Verhaltensmustern zu arbeiten. Zudem erklärte er, seine Social-Media-Kanäle übergangsweise an NGOs wie die Menschenrechtsorganisation Medico International zu übergeben. Diese führten zuletzt Hotz' Accounts.

Verwendete Quellen

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