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Elon Musk und Grimes: Streit eskaliert nach öffentlichem Auftritt


"Lebenslange Beeinträchtigungen"
"Für mich eine persönliche Tragödie": Ex wettert gegen Musk

Von t-online, dra, sow

Aktualisiert am 21.02.2025 - 09:41 UhrLesedauer: 3 Min.
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Grimassen und Popeln im Oval Office - und daneben US-Präsident Trump. (Quelle: reuters)
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Bei einem Auftritt im Weißen Haus zeigte sich Elon Musk kürzlich mit seinem Sohn. Seine Ex-Partnerin Grimes versucht seitdem verzweifelt, den Milliardär zu erreichen.

Elon Musk erschien zu einer Pressekonferenz mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus nicht allein. Der Tech-Milliardär brachte am 12. Februar seinen Sohn mit dem ungewöhnlichen Namen X Æ A-Xii, genannt X, mit ins Oval Office. Der Vierjährige saß auf den Schultern seines Vaters, während letzterer mit seinen jüngsten Falschaussagen konfrontiert wurde und Stellung zur US-Politik nahm. Mehr dazu erfahren Sie hier.

Ein Anblick, der Sängerin Grimes, der Mutter des kleinen X Æ A-Xii, missfiel – und seitdem offenbar sehr beschäftigt.

Sie und Elon Musks führten über mehrere Jahre eine On-off-Beziehung. Dass ihr Ex-Partner den gemeinsamen Sohn vor Journalisten im Weißen Haus gezeigt hat, erfuhr sie offenbar über Musks Plattform X. Ein User sprach ihr das Kompliment aus, dass ihr Sohn X sich im Oval Office sehr höflich verhalten habe. Grimes erklärte daraufhin: "Er sollte nicht so in der Öffentlichkeit zu sehen sein. Ich habe es nicht gesehen, danke, dass Sie mich darauf aufmerksam gemacht haben."

Auch in weiteren X-Posts reagierte sie kritisch auf die Aktion von Elon Musk. Ein User schrieb ihr: "Du hast ein Kind mit Elon, der es herumzeigt wie Michael Jackson einst seinen Schimpansen", worauf sie entgegnete: "Ich habe klargestellt, dass ich das auf keinen Fall akzeptiere. Ich bin verzweifelt dabei, das zu klären. Es ist für mich eine persönliche Tragödie. Aber ich weiß derzeit nicht, wie ich mich darum kümmern soll."

Grimes will ihre Kinder schützen

In der Reaktion auf einen weiteren X-Nutzer wurde Grimes konkreter. Nachdem ihr vorgeworfen wurde, "die Augen vor dem Bösen in der Welt zu verschließen", äußerte sie: "Warum glauben Sie, dass ich meine Augen vor dem Bösen verschließe? Ich habe einfach keine Lust, mich an einem Online-Diskurs zu beteiligen, der wahrscheinlich zu einem Gerichtsprozess führt und die Stabilität im Leben meiner Kinder gefährdet."

Sie wolle keine Angst und Empörung verbreiten, ohne auf ihre Worte konstruktive Taten folgen zu lassen. "Ich werde auch nicht zum Nachteil meiner Kinder für andere Menschen auftreten. Es ist der weniger romantische Weg, aber langsame, methodische juristische Arbeit ist der Weg, den ich gewählt habe, um die Welt besser zu machen." Sie nehme "die Angst und die Verzweiflung zur Kenntnis" und "verstehe, dass ich in gewissem Sinne die Verantwortung habe, darauf zu reagieren".

Grimes hat mit Musk zwei weitere Kinder: Tochter Exa Dark Sideræl und einen weiteren Sohn namens Techno Mechanicus. Der Tesla-Chef hat zudem Nachwuchs aus anderen Beziehungen. Mehr dazu erfahren Sie hier. Für Grimes scheint die Angelegenheit aber noch lange nicht geklärt zu sein. Auch jetzt wieder, am 20. Februar 2025, hat sie sich zu der Thematik zu Wort gemeldet.

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Offenbar werden ihre Tweets bei X, der Plattform ihres Ex-Mannes, weniger prominent ausgespielt. Deswegen versuchen User, die Kritik an Elon Musk immer wieder zu verbreiten.

Darin heißt es von Grimes zuletzt: "Ich werde keine Details nennen, aber er reagiert nicht auf Texte, Anrufe oder E-Mails und hat jedes Treffen geschwänzt, und unser Kind wird lebenslange Beeinträchtigungen erleiden, wenn er nicht so schnell wie möglich reagiert, also muss er verdammt noch mal reagieren." Wie es in dem Streit um das gemeinsame Kind weitergeht? Ungewiss.

Verwendete Quellen
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