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Prinz Andrews Ex Sarah Ferguson fühlt sich durch Tod der Queen "befreit"


Prinz Andrews Ex packt im US-TV aus
Sarah Ferguson fühlt sich durch Tod der Queen "befreit"

Von t-online, spot on news
Aktualisiert am 08.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Sarah Ferguson: Die Ex-Frau von Prinz Andrew hat ein Interview gegeben.Vergrößern des BildesSarah Ferguson: Die Ex-Frau von Prinz Andrew hat ein Interview gegeben. (Quelle: AGF/Maria Laura Antonelli)

Sarah Ferguson hat in einem Interview überraschende Aussagen über die Royal Family gemacht. Dabei war auch ihr Ex-Mann Prinz Andrew Thema.

Sarah Ferguson, die Ex-Frau von Prinz Andrew, hat als Gast in der US-Show "Good Morning America" ungewohnt tiefe Einblicke in ihre Gefühlswelt gegeben. Die habe sich seit dem Tod von Queen Elizabeth II. im September des vergangenen Jahres maßgeblich verändert. "Ich fühle mich befreit. Es ist, als hätte ich geistige Fesseln aus meinem Gehirn entfernt", erzählte "Fergie".

Dann sagte sie etwas, das nach dem ganzen Drama um Prinz Harry und Herzogin Meghan wohl die gesamte britische Königsfamilie aufhorchen lassen dürfte: "Ich weiß nicht, ob es mit dem Ableben der Queen zusammenhängt. Aber inzwischen habe ich das Gefühl, offen sagen zu können, was ich will, ohne mir Sorgen machen zu müssen, jemanden zu beleidigen." Nun sei sie endlich die "wahre, authentische Sarah".

Sorgen, dass nach den Sussexes auch sie öffentlich über das Königshaus auspacken könnte, muss sich die royale Verwandtschaft aber offenbar nicht machen. "Ich unterstütze den König und die Königsgemahlin in jeder Hinsicht – ich kenne sie schon mein ganzes Leben", so Ferguson.

"Wir sind füreinander da"

Nach der Beziehung zu ihrem Ex-Mann, der durch Verbindung zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein in royale Ungnade fiel, wurde Ferguson ebenfalls gefragt. "Wir sind füreinander da. Als ich in der Vergangenheit schwere Zeiten durchlebte, war Andrew immer für mich da. Er ist ausgesprochen freundlich und er ist ein großartiger Großvater", schwärmte sie regelrecht.

Gemeinsam mit ihren Töchtern Beatrice und Eugenie habe sie "den Niedergang eines sehr starken Mannes" miterleben müssen, was für sie alle "schwer mitanzusehen" gewesen sei. Sie halte weiterhin zu ihm, "aber man kann nicht jede Reise mitgehen. Das ist seine Reise."

Über Prinz Harry verlor die 63-Jährige in dem Interview ebenfalls nur warme Worte. Es erfreue sie zutiefst, "Harry so glücklich zu sehen. Er hat eine wundervolle Frau und wunderschöne Kinder. [...] Er hat es verdient, so geliebt zu werden."

Verwendete Quellen
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