"Es herrscht Frust" Palast ändert Outfitregel für Prinzessin Kate
Wenn Prinzessin Kate einen Termin absolviert, achten Fans vor allem auf ihre Kleidung. Das soll sich in Zukunft ändern. Der Palast zieht nun die Reißleine.
Prinzessin Kate ist für viele Fans eine Stilikone. Für Auftritte im Namen der Krone ist die Frau von Prinz William perfekt gekleidet. Mal zeigt sich die 40-Jährige im Kleid, mal im Rock, hin und wieder setzt sie auch mal auf eine Jeans. Ihre Looks sind unterschiedlich und immer auf ihren Termin abgestimmt.
Eines haben ihre Outfits jedoch gemeinsam: Oft sind die Kleidungsstücke im Anschluss ihres Auftrittes ausverkauft. Denn was die Prinzessin von Wales trägt, wollen auch viele Fans in ihrem Kleiderschrank hängen haben. Allein auf Instagram gibt es diverse Profile, die sich nur mit ihren Looks auseinandersetzen.
Die Marken ihrer Outfits ausfindig zu machen, wird in Zukunft jedoch schwieriger werden. Denn in der Vergangenheit hatte das britische Königshaus Medienvertreter mit diesen Infos versorgt. Welcher Designer hat das Kleid entworfen? Wurde der Rock maßgeschneidert? Stammt die Hose von der Stange? Und woher sind die Ohrringe, die Kate für ihren Auftritt gewählt hat?
Kate frustriert über Berichterstattung
Diese Details will der Palast nun jedoch nicht mehr teilen. Der Grund für diese Entscheidung: Die Royal Family möchte nicht, dass die Prinzessin nur auf ihre Kleidung reduziert wird und andere Dinge, die ihr wichtig sind, in den Hintergrund rücken.
In einem offiziellen Schreiben, das dem "Express" vorliegt, heißt es, es herrsche "Frust darüber, dass sich ein so großer Teil der medialen Berichterstattung nur darauf konzentriert, was sie trägt". Der Kensington-Palast werde sich nun weigern, die Informationen herauszugeben. Bei besonderen Anlässen jedoch werde der Palast eine Ausnahme machen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um einen Staatsbesuch oder ein Staatsbankett.
- instagram.com: Profil von katesclosetau
- express.co.uk: "Palace bans staff from announcing details on Kate's outfits in new Royal Family crackdown" (englisch)