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Riesenslalom-Weltcup: Skifahrer aus Norwegen rastet wegen Platz 9 aus


Weltcup im Riesenslalom
Nur Platz 9 – norwegischer Skifahrer rastet aus

Von t-online, wan

Aktualisiert am 17.03.2024Lesedauer: 1 Min.
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Alexander Steen Olsen beim Weltcup in Saalbach-Hinterglemm. Der Norweger war sichtlich unzufrieden mit seinem Abschneiden. (Quelle: IMAGO/GEPA pictures/ Wolfgang Grebien/imago)
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Sein schlechtes Abschneiden enttäuschte einen norwegischen Skirennfahrer. Er ließ den Frust an seinem Skistock aus.

Der norwegische Skifahrer Alexander Steen Olsen hat seinen Frust über den zweiten Durchlauf an einem seiner Skistöcke ausgelassen – vor laufender Kamera. Er hatte im ersten Lauf noch eine gute Leistung beim Riesenslalom hingelegt und stand auf dem dritten Platz.

Im zweiten Durchgang hatte der 29-Jährige offenbar Probleme, kam nicht so richtig in den Rhythmus und landete schließlich auf dem neunten Platz. Frustriert über sein Abschneiden schlug er an einer Absperrung seinen Skistock kurz und klein.

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Das hatte eine Kamera des Senders Eurosport aufgenommen. Nach seinem Wutanfall warf er die Reste des neongrünen Stocks weg. Den Weltcup beendete Olsen nach zehn Rennen auf Platz 6.

Das Rennen in Saalbach-Hinterglemm hatte der Schweizer Loic Millard gewonnen. Bester Deutscher war Alexander Schmid auf dem 15. Rang. Noch schlimmer kam es für Skirennfahrer Marco Odermatt. Der Schweizer schied beim Saisonfinale im zweiten Durchgang aus - und das nach zuvor neun Siegen in neun Saisonrennen in seiner Spezialdisziplin.

Eine Enttäuschung erlebte aus deutscher Sicht auch Lena Dürr, die im finalen Frauen-Slalom beim Sieg von US-Star Mikaela Shiffrin nur 15. wurde. Ein kleiner Trost war, dass sie damit in der Slalom-Gesamtwertung immerhin gerade noch an der verletzten Slowakin Petra Vlhova vorbei auf Rang zwei hinter Shiffrin kletterte.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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