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Biathlon in Oberhof: Ex-Star Lesser macht Podcast in "Kackwurst"-Schlappen


Newsblog zum Wintersport
Ex-Biathlon-Star macht Podcast in "Kackwurst"-Schlappen

Von t-online, dpa, sid, MEM, ak

Aktualisiert am 10.01.2025 - 15:39 UhrLesedauer: 22 Min.
Live-Podcast in Oberhof: Erik Lesser (l.) und Arnd Peiffer (r.) luden Simon Eder am Rande des Weltcups in Thüringen zum Fachsimplen ein.Vergrößern des Bildes
Live-Podcast in Oberhof: Erik Lesser (l.) und Arnd Peiffer (r.) luden Simon Eder am Rande des Weltcups in Thüringen zum Fachsimplen ein. (Quelle: Christian Helwagen/Oberhofer Sport und Event Gmbh)
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Die Wintersportsaison hat begonnen. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen zu Skispringen, Biathlon, Ski Alpin oder auch Langlauf.

Freitag, 10. Januar 2025

In "Kackwurst"-Schlappen: Ex-Biathlon-Stars zeichnen Podcast vor hunderten Fans auf

Erik Lesser und Arnd Peiffer haben vor 400 Biathlon-Fans in Oberhof eine besondere Folge ihres Podcasts "Das Biathlon-Doppelzimmer" aufgezeichnet. Unterstützt durch Überraschungsgast Simon Eder aus Österreich plauderten die beiden ehemaligen Weltklasse-Athleten am Rande des Weltcups in Thüringen über ihre Karrieren und die aktuelle sportliche Situation.

"Es war extrem gewaltig, vor 400 Leuten zu sitzen. Ich habe einen guten Spirit gespürt", wird Lesser in einer Pressemitteilung zitiert. Arnd Peiffer ergänzte: "Das Publikum war sehr diszipliniert. Es war super angenehm und entspannt."

Für Heiterkeit sorgten die ungewöhnlichen Hausschuhe der Moderatoren: Lesser trug ein Paar mit "Kackwurst"-Motiv, wie es in der Mitteilung hieß. Peiffer entschied sich für Bulldoggen-Design.

Die Einnahmen des Abends werden gespendet. Lesser unterstützt den Thüringer Skiverband zur Nachwuchsförderung, während Arnd Peiffer die Benefizaktion Sternstunden des Bayerischen Rundfunks fördert. Die besondere Live-Atmosphäre bot nicht nur spannende Einblicke in die Biathlonwelt, sondern auch einen humorvollen Blick hinter die Kulissen des Sports. "Normalerweise würden wir im Bett liegen, aber das war auf der Bühne schwer möglich", so Lesser.

Donnerstag, 9. Januar 2025

"Das ist zu schwach": Norwegischer Biathlon-Experte schlägt Alarm

Norwegerinnen weit entfernt von der Weltspitze – das hat es im Biathlon lange nicht gegeben. Nach Rücktritten wichtiger Athletinnen tut sich die aktuelle Generation schwer. Das sorgt für Kritik. Ein TV-Experte wurde besondres deutlich. Mehr dazu lesen Sie hier.

Donnerstag, 2. Januar 2025

Shiffrin nährt Hoffnung auf baldiges Comeback

Ski-Star Mikaela Shiffrin nährt die Hoffnung auf ein Comeback noch in diesem Winter. Sie mache Fortschritte, teilte die US-Amerikanerin bei Instagram mit und postete dazu ein Video, das sie bei Übungen im Fitnessraum zeigt. Sie habe noch ein paar Wege zu gehen, bevor sie bereit sei, wieder mit Intensität Ski zu fahren, erklärte Shiffrin. Aber: Sie hoffe, in der nächsten Woche schon ein paar leichte Schwünge im Schnee machen zu können.

Shiffrin war bei ihrem Heimrennen, dem Riesenslalom in Killington, Ende November gestürzt und hatte dabei eine heftige Stichwunde im Bauch erlitten. Seitdem fällt sie aus. Da die Genesung zunächst nicht wie erhofft verlaufen war, hatte sich die 29-Jährige Mitte Dezember einer Operation unterziehen müssen. Dabei seien Flüssigkeit entfernt und ein Muskelriss in der Nähe des Beckens behandelt worden, berichtete Shiffrin anschließend.

Mittwoch, 1. Januar 2025

Tour de Ski: Carl erneut auf Platz vier

Langlauf-Olympiasiegerin Victoria Carl dreht bei der Tour de Ski weiter auf und hat nun sogar wieder eine Top-Platzierung im Blick. Im Verfolgungsrennen von Toblach über 15 km im klassischen Stil belegte die 29 Jahre alte Thüringerin wie am Vortag Platz vier und ist in der Gesamtwertung schon Siebte.

Carl, die an den ersten beiden Tour-Tagen unerwartet großen Rückstand kassiert hatte, lag im Ziel 1:36,6 Minuten hinter der Norwegerin Astrid Öyre Slind, die bereits am Vortag über 20 km gewonnen hatte und nun auch in der Gesamtwertung führt.

Tour de Ski: Deutscher schafft Achtungserfolg

Friedrich Moch kommt bei der Tour de Ski der Langläufer langsam in Fahrt. Nach einem schwachen Start in das Etappenrennen belegte der Vorjahreszweite am Neujahrstag in der 15-Kilometer-Verfolgung im klassischen Stil in Toblach Platz neun und schaffte damit seinen ersten Rang unter den besten Zehn.

Im Ziel hatte der 24-Jährige 22,1 Sekunden Rückstand auf Sieger Harald Oestberg Amundsen aus Norwegen, der nach 35:18,9 Minuten wie bereits am Silvestertag über 20 Kilometer im freien Stil gewann. Moch ist in der Gesamtwertung nach vier Etappen 14. Es führt weiter der Norweger Johannes Klaebo.

Moch schaffte in der Verfolgung schnell den Anschluss an eine starke Gruppe, konnte am Ende aber das Tempo nicht mehr mitgehen und verpasste damit eine noch bessere Platzierung. Janosch Brugger wurde 16. und läuft weiter einer Teilnorm für die Weltmeisterschaften in Trondheim hinterher. Diese gibt es ab Rang 15. Der fünfte Tagesabschnitt ist am Freitag ein Sprint in Val di Fiemme.


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