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Wintersport: DSV-Springer Eisenbichler gibt Weltcup-Comeback in Lillehammer


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Überraschung: Eisenbichler feiert Weltcup-Comeback

Von t-online, MEM, ak

Aktualisiert am 13.11.2024 - 11:55 UhrLesedauer: 9 Min.
Markus Eisenbichler: Der Skispringer machte in der vergangenen Saison ein Formtief durch.Vergrößern des Bildes
Markus Eisenbichler: Der Skispringer machte in der vergangenen Saison ein Formtief durch. (Quelle: Ulrich Wagner/imago-images-bilder)

Die Wintersportsaison hat zum Teil bereits begonnen. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen zu Skispringen, Biathlon, Ski Alpin oder auch Langlauf.

Mittwoch, 13. November 2024

Überraschung: Eisenbichler feiert Weltcup-Comeback

Markus Eisenbichler kehrt überraschend nach längerer Pause ins Weltcup-Team der deutschen Skispringer zurück. Wie der Deutsche Skiverband (DSV) am Dienstag bekanntgab, sicherte sich der 33-Jährige den letzten Startplatz im Kader für das Auftaktspringen in Lillehammer (22. bis 24. November). Diese Entscheidung wurde nach einem internen Duell gegen Constantin Schmid gefällt, wie die deutsche Skisprung-Legende Martin Schmitt bereits vorab im Interview mit "Sport.de" enthüllte.

"Markus Eisenbichler hat sich ins Auftakt-Team gesprungen und den zusätzlichen Startplatz aus dem Continental Cup bekommen, den eigentlich Constantin Schmid bekommen hätte", erklärte Schmitt. "Die beiden hatten noch ein kleines Duell bei den letzten Trainingsmaßnahmen. Da hat sich Markus durchgesetzt und das wird ihm sicher viel Vertrauen geben. Das war ganz wichtig für ihn", so Schmitt weiter. Eisenbichler, einst eine zentrale Stütze im deutschen Team, hatte in der letzten Saison seinen Platz im Weltcup-Kader verloren. Doch ein intensives Trainingsjahr und eine bessere Vorbereitung auf den kommenden Winter zahlten sich aus.

Neben Eisenbichler nominierte Bundestrainer Stefan Horngacher auch Andreas Wellinger, Karl Geiger, Pius Paschke, Stephan Leyhe, Philipp Raimund und Jungstar Adrian Tittel für den Weltcup-Auftakt.

Sonntag, 10. November 2024

Höfl-Riesch heizt Gerüchte um Vonn-Comeback an

Ex-Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch hält ein Comeback von US-Star Lindsey Vonn für möglich. "Irgendwie deutet vieles darauf hin. Ich weiß jetzt auch nicht, was wirklich passiert. Das kennt man ja von den Amerikanern – die teasern gerne mal ein bisschen was an", sagte Höfl-Riesch am Rande des 42. Sportpresseballs in Frankfurt am Main.

Vor Beginn der Saison hatte es Gerüchte um eine Rückkehr der ehemaligen Ski-Gigantin Vonn gegeben. "Schauen wir mal, was Lindsey Vonn macht", sagte Höfl-Riesch über ihre frühere Dauerrivalin.

Vonn würde damit Lucas Pinheiro Braathen und Marcel Hirscher folgen. Braathen startet nach einem Jahr Pause statt für Norwegen seit dieser Saison für Brasilien. Hirscher gab sein Weltcup-Comeback Ende Oktober nach fünf Jahren – und zwar für die Niederlande statt für Österreich.

Freitag, 8. November 2024

"Sehr schwergefallen": Liebes-Aus bei Ski-Star

Ski-Star Petra Vlohá hat sich nach fünf Jahren von ihrem Freund Michael Kyselica getrennt. Das verkündete die Slowakin in einem emotionalen Beitrag auf Instagram. "Obwohl wir fünf Jahre lang unsere Privatsphäre so gut wie möglich geschützt haben, möchten wir etwas bekannt geben, das für keinen von uns leicht ist", hieß es unter einem gemeinsamen Bild der beiden.

Und weiter: "Noch schwieriger ist es, die richtigen Worte zu finden, aber wir sind schon seit ein paar Wochen kein Paar mehr. Diese Entscheidung ist uns sehr schwergefallen. Wir sind immer noch in Kontakt, aber nur als beste Freunde, die gemeinsam viel durchgemacht haben."

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Zum Schluss bitten sie um Respekt ihrer Privatsphäre. "Um Spekulationen vorzubeugen: Keine dritte Person ist für die Trennung verantwortlich." Vlhová und Kyselica waren seit 2019 ein Paar. Viel ist über den Mann an der Seite des Slalom-Asses nicht bekannt. Kyselica soll Marketingmanager und Fitnesstrainer sein.

Donnerstag, 7. November 2024

"Niemals nie sagen": Wildcard reizt früheren Ski-Star

Die neue Wildcard im alpinen Ski-Weltcup hat die nächste ehemalige Größe auf den Plan gerufen. Als sie von der Regelung gehört habe, "habe ich mir gedacht: Cool, jetzt könnte ich eigentlich wieder einsteigen und ein Rennen fahren", sagte Olympiasiegerin Anna Veith aus Österreich.

Die 35-Jährige, die neben Super-G-Gold in Sotschi 2014 unter anderem drei WM-Titel und zweimal den Gesamtweltcup errungen hat, hatte 2020 ihren Rücktritt erklärt. Inzwischen ist sie zweifache Mutter und Unternehmerin, vom Rennen fahren sei sie "weit weg", gab Veith anlässlich der Bekanntgabe ihrer Partnerschaft mit einer Skifirma (Kästle) zu.

"Aber", ergänzte Veith, "ich würde niemals nie sagen. Die Möglichkeit, darüber nachzudenken, finde ich extrem spannend. Es muss ja nicht gleich sein, dass ich den Gesamtweltcup gewinne."


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