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Petkovic über Wettkampfdenken von Mädchen und Jungs


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Petkovic über Wettkampfdenken von Mädchen und Jungs

Von dpa
Aktualisiert am 09.08.2024Lesedauer: 1 Min.
Andrea PetkovicVergrößern des BildesAndrea Petkovic spricht in einem "Playboy"-Interview (Quelle: Sina Schuldt/dpa/dpa-bilder)

Für die ehemalige Tennisspielerin gibt es dabei einen Unterschied. Und der ist nicht genetisch bedingt.

Laut der ehemaligen deutschen Topspielerin Andrea Petkovic leben Mädchen im Tennis ihre Konkurrenz nicht so offen aus wie Jungs. "Nicht weil es einen genetischen Unterschied gibt, sondern weil Mädchen und Jungs unterschiedlich sozialisiert werden", sagte die mittlerweile 36-Jährige in einem Interview dem Magazin "Playboy".

Jungen Mädchen werde oft beigebracht, dass es nicht okay sein, Wettkampfdenken im Sport offen auszuleben. "Sie sollen von allen gemocht werden, nicht frech sein und so weiter. Wozu das manchmal führt, kannst du später zum Beispiel im Training beobachten", sagte Pektovic.

Mit acht Cousinen aufgewachsen

"Die Jungs sagen zueinander: Wenn du den Satz verlierst, machst du zehn Liegestütze, und lachen darüber. Sie sind Konkurrenten, aber trotzdem befreundet." Mädchen würden die Dinge in sich hineinfressen, was zu Problemen führen könne, meinte Petkovic, die ihre eigene Karriere 2022 beendet hatte. Sie selbst sei schon früh anders gewesen, betonte sie: "Auch weil ich das Glück hatte, mit acht Cousinen aufzuwachsen, da legt man das schnell ab."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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