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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Tennis-Star bei den ATP-Finals Deutsche Sensation: Zverev bezwingt Superstar Alcaraz
Der Hamburger setzt sich in einem unterhaltsamen Duell gegen den spanischen Superstar durch. Dabei erwischt er keinen guten Start – und muss einen Schock überstehen.
Coup zum Auftakt in die ATP-Finals: Alexander Zverev hat den Kracher gegen Superstar Carlos Alcaraz gewonnen und damit für eine Überraschung gesorgt. Der Hamburger gewann nach 2:31 Stunden 6:7 (3:7), 6:3, 6:4 gegen den zweimaligen Grand-Slam-Sieger. Dabei hatten beide Spieler im Match mit starken Leistungsschwankungen zu kämpfen, Zverev erwies sich am Ende aber als stabiler gegen den 20-jährigen Spanier. Besonders gegen den kraftvollen, präzisen Aufschlag des 1,98-Meter-Manns fand Alcaraz kein Mittel, Zverev profitierte auch von vielen Fehlern seines Gegners.
Gegen Ende des dritten Satzes musste der 26-Jährige aber einen Schreckmoment überstehen – Zverev war beim Return-Versuch gestürzt, Erinnerungen an seine schwere Verletzung bei den French Open 2022 wurden wach. Es ging aber weiter – und endete im Erfolg für den Olympiasieger.
Der Turniersieger von 2018 und 2021 trifft in der Gruppenphase noch auf die Russen Daniil Medwedew und Andrej Rublew. Die beiden Ersten schaffen den Sprung ins Halbfinale. Zverev war als klarer Außenseiter in den prestigereichen Jahresabschluss gestartet. Schon die Teilnahme ist im Comebackjahr nach der folgenschweren Fußblessur als Erfolg zu werten.
Das Match zum Nachlesen im Ticker.
Carlos Alcaraz – Alexander Zverev 7:6 (7:3), 3:6, 4:6
3. Satz, 7:6 (7:3), 3:6, 4:6 – Da ist es passiert. Alexander Zverev schafft die Überraschung und schlägt Carlos Alcaraz. Und erneut gibt es wilde Ballwechsel. Ein Wahnsinnsball von Zverev, der mit letzter Kraft an einen Return noch rankommt – und erneut einen Passierball millimetergenau auf die Linie setzt. Da gibt es Extra-Applaus vom Publikum; selbst Alcaraz muss lachen. Was folgt? Ein Doppelfehler, natürlich. Und dann verlegt er eine ganz leichte Vorhand ins Aus, 30:40, Alcaraz hat Breakball. Es geht über Gleichstand, dann kommt Ass Nummer 17 von Zverev. Und mit einem Service-Winner holt er sich letztlich den Sieg.
3. Satz, 7:6 (7:3), 3:6, 4:5 – Und Alcaraz bleibt noch drin. Zu Null holt er sich sein Aufschlagspiel. Jetzt schlägt Zverev selbst zum Sieg auf.
3. Satz, 7:6 (7:3), 3:6, 3:5 – Toller Ballwechsel: Zverev versucht es am Ende einer Rally mit einem Lob, den Alcaraz noch zurückbringt, dann aber holt sich Zverev per Volley das 30:0. Dann landet der nächste Return des Spaniers im Netz. Aber plötzlich wendet sich das Blatt wieder, Alcaraz kommt mit mehreren starken Schlägen noch auf Gleichstand zurück. Und Zverev? Der legt einen Vorhand-Longline auf die Linie nach, dann ein Ass. Und nun serviert Alcaraz schon gegen den Matchverlust.
3. Satz, 7:6 (7:3), 3:6, 3:4 – Alcaraz bleibt dran, bringt sein Service-Game zu Null durch.
3. Satz, 7:6 (7:3), 3:6, 2:4 – Schreckmoment: Zverev läuft zu einem Vorhand-Return, rutscht dabei weg und stürzt unglücklich. Mit schmerzverzerrtem Gesicht bleibt er liegen. Schiedsrichterin Tourte und Alcaraz kommen zu ihm, erkundigen sich. Nach einem Moment steht Zverev wieder auf, signalisiert: Es geht noch. Unter dem Applaus des Publikums wird das Match fortgesetzt. Und bringt dann noch sein eigenes Aufschlagspiel durch. Erst ein toller Slice zum 40:15, dann der nächste Service-Winner.
3. Satz, 7:6 (7:3), 3:6, 2:3 – So schnell kann es gehen: Ein starker Vorhand-Longline, den Alcaraz nur ins Aus returnieren kann, und Zverev hat die Chance aufs Break. Dann legt Zverev direkt den nächsten Vorhand-Longline nach, den Alcaraz einfach durchgehen lässt. Und der Deutsche hat das Spiel gedreht.
3. Satz, 7:6 (7:3), 3:6, 2:2 – Sein eigenes Aufschlagspiel bringt Zverev erneut zu Null durch.
3. Satz, 7:6 (7:3), 3:6, 2:1 – Beim Spanier wechseln sich jetzt Licht und Schatten ab. Erst verlegt er bei eigenem Aufschlag wieder einen Stopp leichtfertig ins Netz, dann holt er sich bei Breakball Zverev mit einem Highlight-Schlag den Gleichstand. Mit einem Service-Winner verhindert er das Break gegen sich. Und Zverev? Der schimpft – weil er weiß: Da war mehr drin.
3. Satz, 7:6 (7:3), 3:6, 1:1 – Genau so ist es auch: Ass Nummer 14 für Zverev, dann punktet er mit einem tollen Rückhand-Cross, den er richtig durchzieht. Alcaraz leistet sich weiter viele Fehler, so schlägt er eine Rückhand weit ins Aus – bereits sein 22. Unforced Error. Mit einem tollen Vorhand-Passierball millimetergenau auf die Linie gleicht Zverev aus.
3. Satz, 7:6 (7:3), 3:6, 1:0 – Das ist dann doch mal wieder stark vom Spanier: Alcaraz spielt einen Vorhand-Longline, kommt dann nach vorn und macht am Netz den Punkt mit einem Volley. Davon darf sich Zverev aber nicht beeindrucken lassen.
2. Satz, 7:6 (7:3), 3:6 – Zverev holt sich Satz Nummer zwei. Sein Service-Game sitzt einfach, er serviert Ass um Ass, es steht 40:0, er hat drei Satzbälle – und legt ein weiteres Ass zum Satzgewinn nach. Völlig verdient, der Deutsche war nach wackeligem ersten Satz einfach viel sicherer im Spiel, während sich Alcaraz einfach zu viele Fehler und Ungenauigkeiten geleistet hat. Ein äußert wechselhaftes Match, mal schauen, wie es im Entscheidungssatz weitergeht.
2. Satz, 7:6 (7:3), 3:5 – Alcaraz verkürzt erneut, ballt danach die Faust, spricht sich Mut zu. Jetzt hat Zverev aber die Chance zum Satzausgleich.
2. Satz, 7:6 (7:3), 2:5 – Die nächsten Asse von Zverev zum 30:0, dann schießt er Alcaraz mit einem Volley ab, der Spanier kann sich gerade noch wegdrehen. Zverev entschuldigt sich natürlich sofort, beide lachen. Mit einem Ass holt sich der Deutsche dann zu Null den Punkt.
2. Satz, 7:6 (7:3), 2:4 – Ohne viel Federlesens holt sich Alcaraz sein Aufschlagspiel und verkürzt erneut.
2. Satz, 7:6 (7:3), 1:4 – Es läuft jetzt bei Zverev, auch dank der Schwäche seines Gegners aber. Erst Ass Nummer acht, dann macht er den Punkt mit einem Rückhandwinner.
2. Satz, 7:6 (7:3), 1:3 – Alcaraz verkürzt mit einem souveränen Aufschlagspiel.
2. Satz, 7:6 (7:3), 0:3 – Was ist denn gerade mit Alcaraz los? Der Spanier leistet sich weiter Fehler um Fehler, seine Schläge passen aktuell überhaupt nicht. Zverev nutzt das aus und bringt sein Aufschlagspiel zu Null durch.
2. Satz, 7:6 (7:3), 0:2 – Genau so muss er es machen: Jetzt kommt Zverev auch mal nach vorne, versucht sich zumindest an aggressiverem Spiel. Vor allem aber leistet sich Alcaraz einfach zu viele Fehler, landet immer wieder im Aus. Bei 40:15 hat Zverev zwei Breakbälle, bereits den ersten nutzt er – weil sein Gegner erneut mit einer Vorhand viel zu lang ist.
2. Satz, 7:6 (7:3), 0:1 – Zverev tut sich schwer: Nach 30:0 bei eigenem Aufschlag muss er über Gleichstand gehen, weil Alcaraz wieder ins Spiel zurückkommt. Und immer wieder sind Zverevs Schläge zu ungenau, jetzt wackelt auch die Rückhand. Dazu kommt: Er spielt die Bälle nur noch zurück, setzt Alcaraz nicht unter Druck. Dann übersteht er aber doch das Aufschlagspiel – denn der Spanier leistet sich nun auch selbst zu viele Fehler. Durchatmen für den Deutschen.
1. Satz, 7:6 (7:3) – Da ist es passiert: Carlos Alcaraz gewinnt den ersten Satz. Erneut zwingt er Zverev zu einem Fehler, ein Rückhand-Volley segelt ins Aus. Für den Deutschen muss das deprimierend sein – denn da war wirklich mehr drin. Chancen hatte Zverev schließlich genug, allerdings war er in den entscheidenden Momenten nicht aggressiv und druckvoll genug. Alcaraz dagegen war gerade dann da, wurde von seinem Gegner auch immer wieder stark gemacht.
1. Satz, 6:6 (6:3) – Jetzt geht es ganz schnell, Zverev hat nichts mehr entgegenzusetzen.
1. Satz, 6:6 (5:3) – Stellt aber direkt den alten Abstand wieder her. Zverev findet einfach nicht den Touch für den Return.
1. Satz, 6:6 (4:3) – Jetzt ist auch mal der Spanier zu ungenau mit einem Schlag.
1. Satz, 6:6 (4:2) – Alcaraz spürt, dass da jetzt etwas möglich zu sein scheint. Mit einem Lob zwingt er Zverev zum nächsten Return ins Netz.
1. Satz, 6:6 (3:2) – Der nächste Zverev-Fehler bringt Alcaraz wieder in Führung, ein Return seines Gegners ist viel zu lang.
1. Satz, 6:6 (2:2) – Da hat Alcaraz Glück, dass eine Vorhand des Deutschen knapp im Aus landet.
1. Satz, 6:6 (1:2) – Und legt direkt nach.
1. Satz, 6:6 (1:1) – Zverev gleicht mit einem nächsten Ass aus.
1. Satz, 6:6 (1:0) – Alcaraz geht in Führung.
1. Satz, 6:6 – Zverev erzwingt den Tie-Break. Dabei macht es Alcaraz zuerst ganz stark: Erst ein Vorhand-Cross-Winner mit 167 km/h, dann ein Stopp, und schon liegt er 30:0 vorne. Mit einem starken Aufschlag verkürzt Zverev, lässt sich von Alcaraz aber wieder in die Defensive drücken, wird vom Spanier über den Platz gescheucht. Kommt aber mit zwei weiteren starken Aufschlägen wieder zurück, wehrt Alcaraz' zwei Satzbälle ab. Bei Gleichstand dann versucht er einen Volley – trifft den Ball aber mit dem Rahmen. Weiter geht es mehrfach über Gleichstand, der entscheidende Schlag will keinem gelingen. Bis Zverev erneut zwei Asse herausholt – und den Tie-Break erzwingt.
1. Satz, 6:5 – So wie jetzt: Zverev geht in die Offensive, kommt nach vorne, gleicht mit einer Vorhand zum 30:30 aus. Dann macht es Alcaraz aber geschickt, variiert viel, wechselt das Tempo. Erst ist ein Stopp für Zverev unerreichbar, dann ist eine Vorhand des Hamburgers zu weit.
1. Satz, 5:5 – ...und Zverev bleibt im Satz: Sein eigenes Aufschlagspiel bringt er erneut locker durch, Alcaraz kommt mit dem gewohnt wuchtigen, scharfen Service nicht zurecht. Hier muss der Deutsche merken, was für ihn möglich ist, wenn er sein aggressives Spiel konsequent durchziehen würde.
1. Satz, 5:4 – Das wird hier jetzt zunehmend ein wildes Match: Erst beklagt sich Zverev bei Schiedsrichterin Aurélie Tourte, ein Aufschlag von Alcaraz habe noch das Netz berührt, dann foppt er den Spanier mit einem herrlichen Rückhand-Cross gegen die Laufrichtung – und schafft noch den Gleichstand. Aber: Zverev verzweifelt zunehmend an der eigenen Vorhand, die immer wieder zu ungenau ist. So kostet sie ihn auch das mögliche Break, nachdem er wieder einmal im Netz landet. Jetzt serviert er gegen den Satzverlust.
1. Satz, 4:4 – Aber Zverev bleibt im Spiel, bringt sein eigenes Aufschlagspiel zu Null durch. In 1:08 Minuten.
1. Satz, 4:3 – Ganz bitter: Zverev vergibt gleich vier Breakbälle zum direkten Re-Break. Dabei startet er gut, bleibt dran, kommt zurück zu seinem druckvollen Spiel. Nach einem Vorhand-Longline steht es schon 40:0, er ballt die Faust. Und was passiert dann? Nach drei Vorhand-Fehlern haben wir Gleichstand, Alcaraz ist wieder im Match. Mehrfach geht es über Gleichstand, ehe sich der Spanier doch noch durchsetzt. Das ist in den entscheidenden Schlägen zu ungenau von Zverev.
1. Satz, 3:3 – Die erste ganz starke Rally der beiden im Match: Zverev und auch Alcaraz kommen weit vor. Immer wieder versucht es der Deutsche, mit Cross-Bällen, aber Alcaraz erreicht einfach jeden Schlag, macht den Punkt am Ende mit einem Lob, den sein Gegner nicht mehr erreichen kann. Und dann ist Zverev zu verhalten, zieht einen Stopp-Ball nicht richtig durch, Alcaraz im Konter dagegen schon. Am Ende holt sich der Youngster sein erstes Break. Zu Null. Das kann Zverev nicht gefallen.
1. Satz, 2:3 – Zwei Mal ein bärenstarker Aufschlag nach weit draußen, zwei Mal kann Zverev nichts entgegensetzen. Alcaraz bringt sein eigenes Service-Game sicher durch, findet er jetzt auch besser ins Spiel?
1. Satz, 1:3 – Zverev zieht ein Stück weit davon, Alcaraz wirkt ein wenig überrascht, hat noch nicht ins Spiel gefunden. Die Schläge des Spaniers haben noch keine Präzision, immer wieder landet er im Aus.
1. Satz, 1:2 – Stark, da ist schon das erste Break für den Deutschen: Erst kann Alcaraz einen starken Cross-Return von Zverev nur ins Aus zurückbringen, dann verlegt er ungewohnt am Netz. Auch dank des druckvollen Spiels des Hamburgers. Dann fliegt eine Vorhand des Weltranglistenzweiten ins Aus – und Zverev hat ihm das Aufschlagspiel abgenommen.
1. Satz, 1:1 – Ganz wichtig: Zverev bringt sein Service-Game problemlos durch, der erste Aufschlag sitzt auch schon. Mit einer Rückhand macht er den Punkt.
1. Satz, 1:0 – Alcaraz startet direkt druckvoll, immer wieder ist es die Vorhand des Spaniers, die Zverev nicht zurückbringen kann. Dann ist eine Vorhand des Deutschen zu lang, und Alcaraz hat den ersten Punkt.
Vor dem Match – Zverev gewinnt den Münzwurf bei Schiedsrichterin Aurélie Tourte. Er entscheidet sich, zu Beginn zu returnieren. Alcaraz hat also zuerst Aufschlag. Gleich geht es los.
Vor dem Match – Der Matchbeginn rückt näher: Zverev betritt die Pala Alpitour zu Applaus von den Rängen. Dann kommt Publikumsliebling Alcaraz – und wird stürmisch begrüßt.
Vor dem Match – Jubel in der Arena in Turin: Novak Djoković betritt die Halle und wird mit einem opulenten Pokal geehrt – der Serbe beendet bereits zum achten Mal in Folge das Tennis-Jahr als Nummer eins der Weltrangliste. ATP-Chef Andrea Gaudenzi überreicht dem 36-Jährigen die großzügig bemessene Trophäe, die doch etwas an den Champions-League-Pokal erinnert. Selbst der top trainierte Djoković hat anfangs Schwierigkeiten, das silberne Ungetüm in die Höhe zu stemmen. Nicht, dass er sich vor seinem zweiten Match am Dienstag gegen Jannik Sinner noch verhebt...
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Vor dem Match – Die ATP-Finals selbst erinnern noch mal an die bisherigen Erfolge des Deutschen...
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Vor dem Match – Die Bilanz zwischen Zverev und Alcaraz ist ausgeglichen. Sechsmal trafen beide bislang aufeinander, dreimal gewann der Deutsche, dreimal der Spanier. Die letzten beiden Duelle in diesem Jahr gingen jedoch jeweils an Alcaraz. Im Viertelfinale der US Open setzte sich der Spanier gegen einen müden und angeschlagenen Zverev in drei Sätzen durch, im Achtelfinale des Masters-1000-Events von Madrid gewann Alcaraz klar in zwei Sätzen.
Zverevs letzter Sieg gegen Alcaraz datiert aus dem Jahr 2022. Im Viertelfinale der French Open rang der Olympiasieger den spanischen Sandplatzspezialisten in vier Sätzen nieder.
Vor dem Match – Zverev und die weiteren Finalisten hatten in Turin bereits Spaß...
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