Tennis-Star Nick Kyrgios entsetzt Mutter mit XXL-Pokémon-Tattoo auf dem Rücken

Spezielles Motiv über gesamten Rücken

Tennis-Star entsetzt Mutter mit Tattoo

Mit seinen exzentrischen Aktionen sorgt Nick Kyrgios regelmäßig für Aufsehen auf dem Tennisplatz. Nun machte er abseits davon auf sich aufmerksam – und schockierte seine Mutter.

Auch ein schöner Rücken kann entzücken. Das dachte sich wohl auch Tennis-Profi Nick Kyrgios, als er sich zu seinem Stamm-Tätowierer in Los Angeles begab. Denn: Der Australier, bekannt für seine Ausraster auf dem Court, ließ sich ein neues Motiv stechen. Und was für eins. Seit wenigen Tagen bedeckt ein Pokémon-Gesamtkunstwerk, bestehend aus mehreren Figuren des weltberühmten japanischen Video- und Sammelkartenspiels, seinen kompletten Rücken.

Das zeigte die Nummer 35 der Welt öffentlichkeitswirksam bei Instagram, schrieb dazu: "studio days in LA." Und: "Fünf Künstler auf einmal an einem Tisch in einem der besten Studios". Die Umrandungen der Figuren wurden gezogen, die farblichen Ausmalungen werden wohl bald folgen.

Kyrgios' Mutter Nill wenig begeistert von Tattoo

Wegen eines Bänderrisses hatte der Tennis-Bad-Boy zuletzt in Wimbledon gefehlt, wo er im letzten Jahr noch im Finale gestanden hatte. Dafür nutzte er seine spielfreie Zeit anderweitig. Das freute nicht alle seine Familienmitglieder.

Unter seinem Beitrag kommentierte seine Mutter Nill kurz und unmissverständlich: „NO!!!!!!" Kyrgios' Freundin Costeen Hatzi reagierte ähnlich: "Omg" – Oh mein Gott.

Immerhin: Sein Bruder Christos konnte dem eigenwilligen Kunstwerk mehr abgewinnen. Er schrieb: "Pokémon Meister, liebe es."

• 

  Hoeneß immer respektloser: Dieser Satz ist eine Frechheit
• 

  BVB-Star Felix Nmecha: Der Aufstieg des großen Missverständnisses
• 

  Maximilian Arnold: Wolfsburg-Kapitän kritisiert eigene Fans

Kyrgios ist bekannt als großer Pokémon-Fan. Er behauptete einst, er hätte mehr Zeit mit Pokémonspielen verbracht als auf dem Tennisplatz. Wann er dorthin zurückkehrt, ist noch ungewiss. So lange kann er sich wieder ausgiebig seinem Lieblings-Videospiel widmen, das bei ihm sogar unter die Haut geht.