Vielseitigkeitspferd King Artus von Olympiasieger Schrade gestorben

Mehr Sport

King Artus bei Pfingstturnier gestorben

Das Pferd King Artus von Olympiasieger Dirk Schrade ist beim Wiesbadener Pfingstturnier gestorben. Der Vielseitigkeitsreiter gehörte mit dem 17-jährigen Championatspferd im vorigen Jahr in London zum siegreichen deutschen Olympia-Team.

Todesursache bei King Artus sei vermutlich ein Gefäßabriss gewesen, teilte der Veranstalter mit. Es hatte den Geländekurs fehlerfrei absolviert, kurz nach der Prüfung brach es zusammen. Der Reiter saß nicht mehr auf seinem Pferd und wurde daher nicht verletzt.

• 

  "Emotionen, die ich nie vergessen werde": Biathletin beendet Karriere
• 

  Einzelkritik zur Dänemark-Klatsche: Fünf DHB-Stars sehen die Fünf – nur zwei Lichtblicke
• 

  Kuriose Szene nach Bundesliga-Spiel: Baumgart verwechselt Trainer mit Busfahrer

Genaue Ursache nicht bekannt

"Was die genaue Ursache des Gefäßabrisses war, ist bis dato noch nicht bekannt", sagte der Tierarzt des internationalen Reitverbandes FEI, Gerit Matthesen. So etwas könne einem Pferd in jeder Situation passieren, auch auf der Weide.