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DFB: Marc-André ter Stegen überrascht mit Trainingsvideo


Nach Patellasehnenriss
Leidenszeit vorbei? Ter Stegen überrascht mit Video

Von t-online, sid, KS

23.03.2025Lesedauer: 2 Min.
Marc-André ter Stegen: Er arbeitet an seinem Comeback.Vergrößern des Bildes
Marc-André ter Stegen: Er arbeitet an seinem Comeback. (Quelle: IMAGO)
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Marc-André ter Stegen schuftet für sein Comeback. Von Julian Nagelsmann gab es eine Stammplatzgarantie – mit kleinen Einschränkungen.

Marc-André ter Stegen arbeitet ehrgeizig an seinem Comeback – und hat offensichtlich einige Fortschritte gemacht. Der FC Barcelona veröffentlichte am Samstag ein Trainingsvideo mit Paraden seines Schlussmannes. Darin hechtete ter Stegen den Bällen wie in seinen besten Zeiten hinterher und demonstrierte beeindruckende Reflexe.

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Die Aufnahmen wecken Hoffnungen auf ein baldiges Comeback des 32-Jährigen, der wegen eines Patellasehnenrisses seit Monaten ausfällt. Doch ein genaues Datum für seine Rückkehr bleibt ungewiss. Den Rückhalt seines Klubs und den von Bundestrainer Julian Nagelsmann hat er dennoch.

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"Er bleibt unsere Nummer eins, wenn er fit und gesund zurückkehrt", sagte Nagelsmann im Rahmen des Nations-League-Spiels gegen Italien und fügte hinzu: "Er hätte es verdient, ein großes Turnier zu spielen. Wir geben ihm die Zeit." Nach vielen Jahren als Nummer zwei hinter Manuel Neuer im DFB-Tor hofft ter Stegen darauf, sich damit seinen großen Traum zu erfüllen: Er will bei der Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Mexiko und Kanada die klare Nummer eins sein.

Spannender Kampf

Allerdings warnte Nagelsmann, dass Rückschläge nicht ausgeschlossen seien. "Er macht gute Fortschritte. Trotzdem war es eine schwere Verletzung, die er hat. Und wir müssen erstmal schauen, wie die Entwicklung ist, natürlich in der Kurzfristigkeit und auch in der Langfristigkeit Richtung einer WM", erklärte der Bundestrainer.

Für die anstehenden Spiele in der Nations League setzte Nagelsmann auf Oliver Baumann als Übergangslösung. Der 34-jährige Hoffenheimer erhielt im Duell mit Alexander Nübel den Vorzug. "Nach den beiden Spielen werden wir neu entscheiden", kündigte Nagelsmann bereits vor dem Viertelfinal-Hinspiel gegen Italien (2:1) an. Sollte Baumann dabei überzeugen, könnte er auch für die Partien im Juni im Tor stehen.

Zunächst geht es aber für die deutsche Nationalmannschaft um den Einzug ins Final Four. Am heutigen Sonntag steht das Viertelfinal-Rückspiel gegen Italien im Dortmunder Signal Iduna Park an (ab 20.45 Uhr im Liveticker bei t-online). Das Team von Nagelsmann hat durch das 2:1 im Hinspiel einen leichten Vorteil.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Transparenzhinweis

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