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Nationalmannschaft: Bundestrainer Nagelsmann übt Kritik am DFB-Team


Trotz Sieg gegen Bosnien
Nagelsmann übt Kritik am DFB-Team

Von t-online, anb

Aktualisiert am 12.10.2024 - 00:37 UhrLesedauer: 2 Min.
Julian Nagelsmann: Er war nach dem Sieg gegen Bosnien nicht vollends zufrieden.Vergrößern des BildesJulian Nagelsmann: Er war nach dem Sieg gegen Bosnien nicht vollends zufrieden. (Quelle: Christian Charisius)

Deutschland gewinnt sein nächstes Länderspiel. Insgesamt war der Bundestrainer zufrieden – hatte aber auch was auszusetzen.

Deutschland gewinnt 2:1 gegen Bosnien und ist weiterhin Tabellenführer der Gruppe drei in der Nations League. Ein insgesamt souveräner Auftritt mit einem Doppelpack von Deniz Undav und am Ende insgesamt drei Abseitstoren (mehr dazu lesen Sie hier). Zufrieden war Bundestrainer Julian Nagelsmann am Ende durchaus – übte dann aber auch Kritik an seiner Mannschaft.

"Insgesamt bin ich schon zufrieden. Wir haben nicht ganz so gut begonnen, die ersten zehn Minuten gebraucht. Dann waren wir schon dominant, haben nicht extrem viele Torchancen gehabt, aber wenig zugelassen", sagte Nagelsmann bei "RTL". Er schob dann aber nach: "Insgesamt schießen wir zu wenige Tore für die Chancen." Deutschland hatte am Ende zwölf Torschüsse aufs bosnische Tor abgegeben.

Ob gegen die Niederlande am Montag eine bessere Chancenverwertung gelingt? Ein Offensivspieler wird dabei nicht helfen können, denn Nagelsmann bestätigte, dass sich mit Chris Führich ein weiterer Spieler verletzt hat. Und auch Aleksandar Pavlović ist angeschlagen, er hat sich wohl eine kleine Knieprellung zugezogen.

Spiele

Nagelsmann hat aber mit Doppelpacker Undav einen Spieler, der erneut den Unterschied machen könnte. "Er hat gute Konkurrenz auf der Position, aber er ist einer, den wir sehr gerne bei uns haben. Er macht es sehr gut bei Stuttgart, ist ihre Garantie, dass sie viele Tore schießen", erklärte der Bundestrainer weiter.

"Ihn nicht zu haben, wäre schlecht. Er ist ein richtig cooler Fetzen mit lustigen Sprüchen, er hat eine coole Art, die Mannschaft mitzunehmen, er behandelt jeden gleich, das macht er sehr gut. Er ist ein positiver, lebensbejahender Typ, der uns gut tut – auf und neben dem Platz."

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen SID und dpa
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