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FC Barcelona: Irre Wende – Xavi bleibt doch Barça-Trainer


Plötzlicher Sinneswandel
Spektakuläre Wende beim Trainer des FC Barcelona

Von t-online, dd

Aktualisiert am 25.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Xavi: Die Klublegende bleibt doch auf der Bank der Katalanen.Vergrößern des Bildes
Xavi: Die Klublegende bleibt doch auf der Bank der Katalanen. (Quelle: IMAGO/IPA Sport/ABACA)
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Eigentlich wollte er zum Saisonende den Klub verlassen. Nun aber hat sich Barcelonas Trainer Xavi wohl doch anders entschieden.

Irre Wende beim FC Barcelona: Vereinslegende Xavi bleibt nun doch über die laufende Saison hinaus Trainer bei den Katalanen. Dies bestätigte der Klub am Mittwochabend der Nachrichtenagentur AFP. Zuvor hatten Transferexperte Fabrizio Romano und "Mundo Deportivo" berichtet.

Demnach habe sich der 44-Jährige nach einem Treffen mit Klub-Präsident Joan Laporta gegen seine ursprüngliche Absicht entschieden, den Klub im Sommer zu verlassen, und wolle stattdessen weiter die Mannschaft betreuen und seinen bis 2025 laufenden Vertrag erfüllen.

Es ist eine komplette Kehrtwende. Denn eigentlich hatte Xavi Ende Januar nach einem 3:5 gegen Villarreal und einem Gespräch mit der Klubführung verkündet, zum Ende der Spielzeit 2023/24 vorzeitig zu gehen.

"Ich möchte kein Problem sein", sagte Xavi damals. "Ich will das Beste für den Klub." Nun offenbar der Sinneswandel.

Auch Flick galt als Nachfolge-Kandidat

Bislang war der Klub wie einige andere europäische Schwergewichte – darunter Bayern München und der FC Liverpool – auf Trainersuche, neben anderen Namen wurde auch Ex-Bundestrainer Hansi Flick als Xavis Nachfolger gehandelt.

Xavis Sinneswandel kann vielleicht ein Signal in einer schwierigen Phase sein. Barcelona läuft in dieser Saison den Erwartungen hinterher. In der Liga liegt der Titelverteidiger mit den deutschen Nationalspielern Ilkay Gündoğan und Marc-André ter Stegen elf Punkte hinter Real Madrid, die Meisterschaft ist verloren. Im Pokal scheiterte Barça im Viertelfinale an Athletic Bilbao, in der Champions League ebenfalls in der Runde der letzten Acht an Paris St. Germain.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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