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WM-Qualifikation 2018: Österreich verliert gegen Irland


Kroatien gewinnt Geisterspiel
Nächster Rückschlag für Österreich in der WM-Quali

Von dpa, sid
Aktualisiert am 13.11.2016Lesedauer: 2 Min.
David Alaba (li.) im Duell mit dem Iren Harry ArterVergrößern des Bildes
David Alaba (li.) im Duell mit dem Iren Harry Arter (Quelle: reuters)

Die österreichische Nationalmannschaft hat in der WM-Qualifikation einen weiteren Rückschlag hinnehmen müssen. Das Team von Trainer Marcel Koller verlor gegen Irland 0:1 (0:0). James McClean erzielte in der 48. Minute den einzigen Treffer.

Nach der Niederlage im Wiener Ernst-Happel-Stadion könnte es nun auch für Koller eng werden.

In der Gruppe D liegen die Österreicher mit nur vier Punkten aus vier Spielen schon deutlich hinter Spitzenreiter Irland (10 Punkte). Die WM in Russland rückt in weite Ferne. Den zweiten Platz belegt Serbien (8) nach einem 1:1 (0:1) in Wales, das sechs Zähler hat. Georgien trennte sich von Moldawien auch 1:1 (1:0).

Österreich - mit acht Bundesliga-Legionären in der Startelf - tat sich das gesamte Spiel über äußerst schwer. Die beste Gelegenheit hatten die Hausherren fünf Minuten vor der Pause, als Marcel Sabitzer von RB Leipzig nach gutem Zuspiel des früheren Bremers Marko Arnautovic nur die Latte traf.

Spannend bleibt das Fernduell zwischen Spanien und Italien. Die Italiener lösten ihre Pflichtaufgabe in Liechtenstein souverän mit 4:0 (4:0). Spanien gewann gegen Mazdeonien ebenfalls 4:0 (1:0) und verteidigte die Tabellenführung in der Gruppe G. Israel gewann das Verfolgerduell bei dezimierten Albanern mit 3:0 (1:0) und rückte auf den dritten Platz vor. Der deutsche Schiedsrichter Deniz Aytekin zeigte zwei Spielern der Gastgeber die Rote Karte.

Kroatien gewinnt Geisterspiel

In der Gruppe I entschied Kroatien die mit Spannung erwartete Partie gegen Island mit 2:0 (1:0) für sich. Der frühere Bundesliga-Profi Ivan Perisic sah in der Nachspielzeit wegen eines groben Foulspiels die Rote Karte.

Die Begegnung war die letzte von zwei Geisterspielen, welche die Kroaten nach diskriminierenden Gesängen ihrer Fans bei den Länderspielen gegen Israel und in Ungarn im März durch den Weltverband FIFA auferlegt bekommen hatten.

Die Türkei gewann gegen den Kosovo mit 2:0 (0:0) und die Ukraine siegte 1:0 (1:0) gegen Finnland. Die Tabelle führt Kroatien (10) vor der Ukraine (8) an.

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