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EM-2024: Die Gruppe E ist ein Novum


Ukraine hatte das Nachsehen
Eine historische Gruppe: Novum bei der Fußball-EM

Von t-online, sid
27.06.2024Lesedauer: 1 Min.
Rumäniens Denis Drăguș (l.) im Duell mit Slowakeis Denis Vavro: Beide Teams waren Teil einer historischen EM-Gruppe.Vergrößern des Bildes
Rumäniens Denis Drăguș (l.) im Duell mit Slowakeis Denis Vavro: Beide Teams waren Teil einer historischen EM-Gruppe. (Quelle: IMAGO/HMB Media)

In der Gruppe E gab es bereits vor dem letzten Gruppenspiel der EM eine besondere Punktekonstellation. Diese führte nun nach der Gruppenphase zu einem Novum.

Bereits nach dem zweiten Spieltag der Fußball-Europameisterschaft gab es in der Gruppe E eine Besonderheit. Alle vier Teams und damit Rumänien, Belgien, die Slowakei und die Ukraine hatten jeweils einmal gewonnen. Dadurch hatte jede Mannschaft vor dem letzten Gruppenspiel drei Punkte auf dem Konto. Das Novum am Ende der Gruppenphase: Die Ukraine schied mit vier Punkten aus.

In der dritten Partie trennten sich Rumänien und die Slowakei mit einem 1:1. Auch zwischen Belgien und der Ukraine kam es zu einem torlosen Remis. Alle vier Teams beendeten ihre drei Spiele mit vier Zählern. In der Summe hatte die Ukraine aufgrund des Torverhältnisses das Nachsehen und schied aus.

Im Anschluss gab es mögliche Spekulationen über die "Schande von Frankfurt" (was es damit auf sich hat, lesen Sie hier). Die Gerüchte kritisierte wiederum Rumäniens Trainer Edward Iordănescu: "Viele Leute sollten sich entschuldigen. Uns vor dem Spiel solche Dinge zu unterstellen, ist eine Schande. Wir wurden mit Schmutz beworfen, aber wir haben gezeigt, dass wir Charakter haben. Wir spielen immer mit Charakter."

Verwendete Quellen
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