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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Rekordmeister in der Einzelkritik Vier Zweier, aber eine Fünf – die Noten für die Bayern
Der FC Bayern bleibt in dieser Champions-League-Saison auch gegen Lokomotive Moskau ungeschlagen. Niklas Süle gelingt ein befreiendes Tor, Thomas Müller schaltet das Sonar ein – doch ein Superstar hadert mit sich selbst. Die Münchner in der Einzelkritik.
Robert Lewandowski fehlte, David Alaba fehlte – und dennoch stand zum Abschluss der Gruppenphase der Champions League ein Sieg für den FC Bayern. Beim 2:0 gegen Lok Moskau brauchte der deutsche Rekordmeister aber eine Energieleistung, um das Jahr in der Königsklasse würdig zu beenden.
"Wir wollten 2020 – es war ein herausragendes Champions-League-Jahr – mit einem Sieg abschließen", sagte Trainer Hansi Flick nach der Partie. "Wir haben defensiv gut gestanden", fügte er an und lobte Stürmer Eric Maxim Choupo-Moting, der den Endstand herstellte: "Es hat ihm gut getan, das Tor zu machen." Zuvor hatte Niklas Süle mit seinem ersten Treffer in der Champions League die Bayern in Führung gebracht.
Dennoch mussten die Münchner gegen sehr defensiv eingestellte Russen hart arbeiten. Dabei konnten sich gleich mehrere Stars auszeichnen – nur einer hadert mit sich selbst. Die Einzelkritik lesen Sie hier.