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Champions League: Wirbel um Finalball – Istanbul statt Lissabon


Champions League
Istanbul statt Lissabon: Wirbel um Finalball

Von t-online, np

Aktualisiert am 24.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Der Finalball: Das Endspiel der Champions League fand nicht wie ursprünglich geplant in Istanbul sondern in Lissabon statt.Vergrößern des Bildes
Der Finalball: Das Endspiel der Champions League fand nicht wie ursprünglich geplant in Istanbul sondern in Lissabon statt. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)

Der FC Bayern krönte sich am Sonntagabend zum König von Europa. Im Endspiel von Lissabon siegten die Münchner über Paris Saint-Germain. Eine "falsche" Beschriftung sorgte dabei für Aufregung.

Mit 1:0 gewann der FC Bayern das Finale der Champions League. Kingsley Coman erzielte in der 59. Spielminute das Tor des Tages – und ließ den Rekordmeister in Lissabon das zweite Triple der Vereinsgeschichte bejubeln. Dabei sorgte ein kleiner Nebendarsteller für Verwirrung: der Ball.

Schriftzug bleibt bestehen

Auf dem Spielgerät des Endspiels war die Aufschrift "Istanbul 2020" zu lesen. Der Grund ist simpel: Eigentlich hätte das Finale am 24. Mai am Bosporus in Istanbul ausgetragen werden sollen. Aufgrund der Corona-Pandemie entschied man sich auf Seiten der Uefa, den Wettbewerb das Finalturnier in Portugal austragen zu lassen.

Auch in der Europa League, wo das Finale ursprünglich in Danzig stattfinden hätte sollen, wurde der Schriftzug des Balles nicht verändert. Das Finale hatte der FC Sevilla am vergangenen Freitag gegen Inter Mailand mit 3:2 für sich entschieden. Austragungsort war das Rhein-Energie-Stadion in Köln.

Verwendete Quellen
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