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FC Bayern: Oliver Kahn spricht über Erling Haaland und Robert Lewandowski


Haaland und Lewandowski
Bayern-Boss Kahn spricht über Transfers

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 24.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Haaland oder Lewandowski: Auch dazu hat sich Bayern-Boss Oliver Kahn geäußert.Vergrößern des BildesHaaland oder Lewandowski: Auch dazu hat sich Bayern-Boss Oliver Kahn geäußert. (Quelle: Sven Hoppe/dpa-bilder)
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Das Transferfenster hat noch nicht geöffnet und trotzdem wird schon viel darüber gesprochen und diskutiert. Beim FC Bayern scheint man das aber alles eher nüchtern zu betrachten, wenn man Boss Oliver Kahn glaubt.

Nach Bayern Münchens Vereinspräsident Herbert Hainer hat auch der Vorstandsvorsitzende Oliver Kahn kein Interesse an einer Verpflichtung des Dortmunder Topstürmers Erling Haaland signalisiert. "Wir haben Robert Lewandowski", sagte Kahn der "Süddeutschen Zeitung". "Der wird auch noch ein paar Jahre lang 30, 40 Tore schießen."

Genauso hatte sich zuletzt bereits Hainer geäußert. Der 33 Jahre alte polnische Torjäger besitzt beim deutschen Rekordmeister noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023.

Zu einem möglichen Verbleib von Nationalspieler Niklas Süle meinte Kahn: "Ich halte ihn für einen Leistungsträger, aber es muss für beide Seiten vernünftig sein." Der Vertrag des 26 Jahre alten Abwehrspielers endet nach dieser Saison.

"Keine Hasardeure"

Grundsätzlich äußerte sich der 52 Jahre alte Ex-Nationaltorwart eher zurückhaltend zu möglichen Transferaktivitäten. Man sei in einer Beobachtungsphase und müsse erst noch ein Gefühl entwickeln, wohin sich die aktuelle Situation in der Corona-Pandemie entwickele. "Aber klar ist: Wir sind keine Hasardeure", unterstrich Kahn. "Wirtschaftlich sind wir zu einigem in der Lage. Aber aktuell tun uns erneut pandemiebedingt die fehlenden Zuschauereinnahmen weh."

Ein großes Lob bekam Leroy Sané vom Vorstandschef, der nach Startschwierigkeiten ein anderer Spieler sei: "Selbstbewusst, torgefährlich, fordert den Ball, sucht und gewinnt wichtige Zweikämpfe, läuft bei fast jedem Angriff mit zurück", sagte Kahn über den 25-Jährigen. "Warum? Weil er sich selbst dazu entschieden hat - aber auch, weil die Gruppe einen dazu animiert. Das wird hier weitertransportiert, von Generation zu Generation."

Verwendete Quellen
  • Mit der Nachrichtenagentur dpa
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