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BVB: Top-Torwart Thomas Strakosha bringt sich ins Gespräch


Als Bürki-Nachfolger
Toptorwart bringt sich beim BVB ins Gespräch

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 09.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Thomas Strakosha: Der Albaner ist die Nummer eins von Lazio.Vergrößern des Bildes
Thomas Strakosha: Der Albaner ist die Nummer eins von Lazio. (Quelle: Insidefoto/imago-images-bilder)

Die Tage von Roman Bürki als Stammtorwart des BVB sind offenbar gezählt. Zum Sommer will die Borussia wohl eine neue Nummer eins holen. Erste Kandidaten bringen sich in Position.

Weder Roman Bürki noch Marwin Hitz konnten in den letzten Wochen beim BVB überzeugen. Die beiden Schweizer Keeper zeigten durchwachsene Auftritte, sodass die Rufe nach einem neuen Stammtorwart in Dortmund lauter werden. Bereits in der vergangenen Woche berichtete die "Bild"-Zeitung, dass sich der BVB nach einem neuen Rückhalt ab Sommer umschaut. Dabei nannte sie drei Kandidaten.

Thomas Strakosha war zwar keiner von ihnen, Interesse an der Borussia hat der Albaner trotzdem. Bei Sky sagte der Toptorwart von Lazio Rom: "Borussia Dortmund ist ein großer Verein, den viele kennen. Sie haben ein sehr junges Team und es ist auch noch sehr talentiert. Ich denke, dass sie sich auch in der Zukunft gut entwickeln werden. Es wäre also natürlich schon interessant, dort zu spielen. Gerade wenn das Stadion voll ist, herrscht dort eine tolle Kulisse. Ich würde also lügen, wenn ich nicht interessiert wäre. Aber mal ehrlich: Wer wäre bei einer Anfrage eines solchen Vereins nicht interessiert?"

Die Statistik spricht für ihn

Diese Aussagen sollten dem BVB gefallen, denn Strakosha wäre rein von den Eckdaten ein passender Kandidat für das Tor. Er ist erst 25 Jahre alt, hat also noch Entwicklungspotenzial. Dazu läuft sein Vertrag im Sommer 2022 aus, die Ablösesumme sollte also nicht allzu hoch sein. Und auch sportlich überzeugt der Albaner.

Strakosha zählt zu den besten Torhütern der Serie A. Mit ihm als Keeper kassierte Lazio weniger Treffer, als es die Torwahrscheinlichkeit des Gegners ("Expected Goals") eigentlich hätte vermuten lassen. Seine starken Reflexe gelten als sein Aushängeschild. Davon konnte sich auch der BVB selbst in der Champions-League-Gruppenphase ein Bild machen. Beim Hinspiel in Rom verzweifelte die Dortmunder Offensive mehrmals an Strakosha.

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