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VfL Wolfsburg: Wackelt Ralph Hasenhüttl? Boss vermeidet Bekenntnis


Geschäftsführer vermeidet Bekenntnis
Nach Niederlage: Bundesliga-Trainer wackelt offenbar

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 31.03.2025Lesedauer: 2 Min.
Ralph Hasenhüttl: Der Österreicher erlebte mit seinem Team ein enttäuschendes Spiel am Samstag.Vergrößern des Bildes
Ralph Hasenhüttl: Der Österreicher erlebte mit seinem Team am Samstag ein enttäuschendes Spiel. (Quelle: IMAGO/Franziska Gora)
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Der VfL Wolfsburg hat eigentlich das Ziel Europa im Blick. Doch am Wochenende gab es dafür einen herben Dämpfer. Im Sommer könnte es Veränderungen geben.

Der Vertrag von Trainer Ralph Hasenhüttl beim VfL Wolfsburg ist noch bis 2026 gültig. Doch ob der Österreicher diesen erfüllen darf, scheint offen zu sein. Denn wie der "Kicker" am Montag berichtet, "mehren sich die Stimmen", dass Geschäftsführer Peter Christiansen im Sommer einen anderen Weg gehen wolle.

Der 57-Jährige ist seit einem Jahr bei Wolfsburg im Amt, hielt vergangene Saison die "Wölfe" zunächst in der Liga und sollte den Klub in diesem Jahr nach Europa führen. Das ist auch weiterhin noch möglich, doch der enttäuschende Auftritt am Samstag gegen Abstiegskandidat Heidenheim (0:1) verpasste dem Ziel einen herben Dämpfer.

Geschäftsführer Christensen vermied nach dem Spiel ein Bekenntnis, sagte lediglich: "Ich bin zu lange in diesem Geschäft dabei, um über solche Themen zum jetzigen Zeitpunkt zu sprechen. Wir sind in einer entscheidenden Phase, in der wir die Kräfte bündeln müssen, um die Saison erfolgreich zu Ende zu bringen."

"So können wir auf jeden Fall nicht weitermachen"

Sportdirektor Sebastian Schindzielorz nahm eher die Mannschaft in die Pflicht: "Egal, welches Personal auf dem Platz steht: Man kann schon erwarten beim VfL Wolfsburg, dass man alles reinhaut und alle versuchen, das Bestmögliche herauszuholen. Irgendwie hatte man heute das Gefühl, dass die letzten Körner so ein bisschen fehlen."

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Zudem fügte er an: "So können wir auf jeden Fall nicht weitermachen – das ist klar. Das ist ein absolut enttäuschender Tag für uns."

Dabei macht vor allem der Trend bei den Heimspielen Sorgen. Mittlerweile ist das Team aber seit fünf Heimspielen in der Fußballbundesliga sieglos. Gegen keinen der vier Abstiegskandidaten Holstein Kiel (2:2), VfL Bochum (1:1), FC St. Pauli (1:1) und Heidenheim (0:1) konnte der VfL in den vergangenen Monaten zu Hause gewinnen.

Verwendete Quellen
  • "Kicker" (Print vom 31.03.2025): "Bleibt Hasenhüttl? Der Boss lässt es offen"
  • Material der Nachrichtenagentur dpa
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