t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesliga

BVB-Boss Watzke würde 100 Millionen für Bayern-Spieler Lewandowski zahlen


BVB-Boss verrät
Watzke würde für Lewandowski 100 Mio. zahlen

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 25.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Lewandowski (l.) mit BVB-Boss Watzke im Mai 2014: Eine Rückkehr würde sich der Dortmunder Geschäftsführer einiges kosten lassen.Vergrößern des Bildes
Lewandowski (l.) mit BVB-Boss Watzke im Mai 2014: Eine Rückkehr würde sich der Dortmunder Geschäftsführer einiges kosten lassen. (Quelle: Jan Hübner/imago-images-bilder)

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke erklärt in einem Interview die Transfer-Strategie von Borussia Dortmund – und spart dabei nicht an Lob für Ex-Stürmer Robert Lewandowski.

Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke wäre bereit, eine dreistellige Millionensumme für Bayern-Stürmer Robert Lewandowski zu zahlen. In der "Sport Bild" erklärte Watzke dieses Ansinnen aber gleichzeitig für unmöglich, als er sagte: "Nur ist ein Transfer im Fall von Robert nicht realisierbar, weil er nicht mehr zum BVB zurückkehrt und die Bayern ihn gar nicht abgeben wollen." Generell würde der 59-Jährige für einen Fußballer wie Lewandowski "auch mal 100 Millionen Euro" zahlen.


"Wir haben im Angriff noch eine Vakanz. Robert kennt das Geschäft, die Liga, sogar den Verein und wir wüssten, dass er sofort funktionieren würde. Diese Sicherheit können dir nur wenige Spieler auf der Welt geben", sagte Watzke über den Polen, der den BVB 2014 ablösefrei Richtung München verlassen hatte.

Watzke will Stars wieder selbst ausbilden

Zum generellen Transfergebaren sagte Watzke, man müsse sich von der Ablösesumme lösen "und den Spieler sportlich und wirtschaftlich analysieren und bewerten". Investiere man jetzt 100 Millionen Euro in einen Spieler, der älter als 30 Jahre alt sei, seien die 100 Millionen weg.


"Einen solchen Spieler kann ich später nicht mehr weiterverkaufen. Wenn ich – und das ist nur ein fiktives Beispiel – Kylian Mbappé für 100 Millionen hätte verpflichten können, hätte ich es hingegen sofort getan. Die Chance wäre einfach ziemlich groß, ihn irgendwann gewinnbringend abzugeben." Watzke sind indes Spieler lieber, die bei der Borussia geformt werden: "Der BVB war immer am stärksten, wenn er seine Stars entwickelt hat."

Verwendete Quellen
  • "Sport Bild"-Printausgabe vom 25. Juli
  • dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website